Nur 2,3 Prozent der IT-Absolventen sind Spitzenkräfte

29.01.2001
Nur etwa zwei von 100 IT-Absolventen werden den Anforderungen der Wirtschaft an Top-Bewerber gerecht. Das ist das Ergebnis einer von der Unternehmensberatung Mummert + Partner in Auftrag gegebenen Studie unter 2.040 Informatikstudenten in Deutschland. Das Anforderungsprofil, dem der IT-Nachwuchs dabei entsprechen musste, war allerdings hart. Um bei einem Unternehmen als Spitzenkraft zu gelten, sollten die Hochschulabsolventen nicht nur gute Noten vorweisen, strategisch denken können und teamfähig sein, sondern am besten auch schon über Berufserfahrung verfügen. Aber auch die Studenten erwarten einiges von ihrem zukünftigen Arbeitgebern: Ganz oben auf der Wunschliste stehen Projektarbeit, Auslandsaufenthalte sowie die Möglichkeit, strategisch zu arbeiten.(kj)

Nur etwa zwei von 100 IT-Absolventen werden den Anforderungen der Wirtschaft an Top-Bewerber gerecht. Das ist das Ergebnis einer von der Unternehmensberatung Mummert + Partner in Auftrag gegebenen Studie unter 2.040 Informatikstudenten in Deutschland. Das Anforderungsprofil, dem der IT-Nachwuchs dabei entsprechen musste, war allerdings hart. Um bei einem Unternehmen als Spitzenkraft zu gelten, sollten die Hochschulabsolventen nicht nur gute Noten vorweisen, strategisch denken können und teamfähig sein, sondern am besten auch schon über Berufserfahrung verfügen. Aber auch die Studenten erwarten einiges von ihrem zukünftigen Arbeitgebern: Ganz oben auf der Wunschliste stehen Projektarbeit, Auslandsaufenthalte sowie die Möglichkeit, strategisch zu arbeiten.(kj)

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