Nvidia: Mit der Geforce FX zur alten Vormachtsstellung

20.11.2002
Nachdem ATI mit seinem Radeon-Chip, Nvidia im letzten Jahr etliche Marktanteile abnehmen konnte, schlägt der Grafikspezialist nun zurück. Mit der neuen Geforce FX soll die alte Vormachtsstellung wieder gefestigt und weiter ausgebaut werden. Der Chip selbst besteht aus 125 Millionen Transistoren in 0,13 Mikrometertechnologie, wird mit 500 MHz getaktet und kann 200.000.000.000 Gleitkommaoperationen pro Sekunde ausführen. Zur Kühlung des Monsterchips setzt Nvidia eine Heatpipe ein, die per Ventilator frische Luft direkt von der Rückseite des PCs auf den Chip bläst. Eine intelligente Steuerung sorgt für Power-Management. Deshalb lässt sich der Geforce FX auch im Büro einsetzen. Der Ventilator dreht nur so schnell, wie nötig.Das Weihnachtsgeschäft ist allerdings für Nvidia gelaufen. Die ersten Produkte mit diesem Chip werden laut Aussage von Nvidia wohl erst Mitte Februar bei Retailern zu finden sein. Mit minimalen Mengen will Nvidia ab Mitte Dezember zuerst das Business-Geschäft bedienen. Mehr zum Geforce FX lesen Sie in der Ausgabe 46/02 von ComputerPartner. (jh)

Nachdem ATI mit seinem Radeon-Chip, Nvidia im letzten Jahr etliche Marktanteile abnehmen konnte, schlägt der Grafikspezialist nun zurück. Mit der neuen Geforce FX soll die alte Vormachtsstellung wieder gefestigt und weiter ausgebaut werden. Der Chip selbst besteht aus 125 Millionen Transistoren in 0,13 Mikrometertechnologie, wird mit 500 MHz getaktet und kann 200.000.000.000 Gleitkommaoperationen pro Sekunde ausführen. Zur Kühlung des Monsterchips setzt Nvidia eine Heatpipe ein, die per Ventilator frische Luft direkt von der Rückseite des PCs auf den Chip bläst. Eine intelligente Steuerung sorgt für Power-Management. Deshalb lässt sich der Geforce FX auch im Büro einsetzen. Der Ventilator dreht nur so schnell, wie nötig.Das Weihnachtsgeschäft ist allerdings für Nvidia gelaufen. Die ersten Produkte mit diesem Chip werden laut Aussage von Nvidia wohl erst Mitte Februar bei Retailern zu finden sein. Mit minimalen Mengen will Nvidia ab Mitte Dezember zuerst das Business-Geschäft bedienen. Mehr zum Geforce FX lesen Sie in der Ausgabe 46/02 von ComputerPartner. (jh)

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