Nvidia: Neue Programmiersprache für Grafikchips

17.06.2002
Grafikchips werden immer komplexer und somoit wird deren Programmierung immer aufwändiger. Microsoft kündigte bereits an, das in DirectX 9 eine High Level Shader Language integriert sein soll. Der an der Entwicklung beteiligte amerikanische Grafikspezialist Nvidia stellt nun dazu seine 100 Prozent kompatible Sprache (Cg = C for Graphics) und den ersten Compiler vor.„Cg wird das für GPUs tun, was C und C++ für CPUs getan haben", so Nvidias CEO. Cg soll die Programmierung und das volle Ausreizen der verschiedenen Hardware-basierten Pixel- und Vertex-Shader vereinfachen. Nvidia will mit dieser Sprache dem Programmierer ein Werkzeug an die Hand geben, das es ihm ermöglich schnell und einfach deutlich realistische 3D-Grafiken und 3D-Effekte zu erzeugen.Die C-ähnliche Syntax soll eine schnelle und vor allem Hardware-unabhängige Entwicklung von Shadern in Echtzeit und visuellen Effekten für 3D-Inhalte ermöglichen. Für die jeweiligen unterschiedlichen GPUs sorgen dann entsprechende Compiler für die Optimierung und Umsetzung der Cg-Programme.Im Gegensatz zu Microsofts HLSL unterstützt Cg plattformübergreifend auch MacOS X und Linux (jh)

Grafikchips werden immer komplexer und somoit wird deren Programmierung immer aufwändiger. Microsoft kündigte bereits an, das in DirectX 9 eine High Level Shader Language integriert sein soll. Der an der Entwicklung beteiligte amerikanische Grafikspezialist Nvidia stellt nun dazu seine 100 Prozent kompatible Sprache (Cg = C for Graphics) und den ersten Compiler vor.„Cg wird das für GPUs tun, was C und C++ für CPUs getan haben", so Nvidias CEO. Cg soll die Programmierung und das volle Ausreizen der verschiedenen Hardware-basierten Pixel- und Vertex-Shader vereinfachen. Nvidia will mit dieser Sprache dem Programmierer ein Werkzeug an die Hand geben, das es ihm ermöglich schnell und einfach deutlich realistische 3D-Grafiken und 3D-Effekte zu erzeugen.Die C-ähnliche Syntax soll eine schnelle und vor allem Hardware-unabhängige Entwicklung von Shadern in Echtzeit und visuellen Effekten für 3D-Inhalte ermöglichen. Für die jeweiligen unterschiedlichen GPUs sorgen dann entsprechende Compiler für die Optimierung und Umsetzung der Cg-Programme.Im Gegensatz zu Microsofts HLSL unterstützt Cg plattformübergreifend auch MacOS X und Linux (jh)

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