Nvidia stellt Geforce 8M-Serie vor

10.05.2007
Von Georg Wieselsberger
Die GeForce 8M-Serie besteht aus einer Reihe von mobilen Grafikchips, die DirectX 10 unterstützen.

Die GeForce 8M-Serie besteht aus einer Reihe von mobilen Grafikchips, die DirectX 10 unterstützen. Es handelt sich dabei um die GeForce 8400M G, 8400M GS, 8400M GT, 8600M GS und 8600M GT, die sich durch die Anzahl der Stream-Prozessoren, Taktraten, maximalem Speicher und dessen Anbindung unterscheiden.

Die 8400M G mit 8 Stream-Prozessoren, 400 Mhz GPU-Takt, 800 Mhz Shadertakt, 600 Mhz Speichertakt und maximal 256MB Speicher mit 64bit-Anbindung steht am unteren Ende des Leistungsspektrums der 8M-Reihe. Die Spitze übernimmt die 8600M GT mit 32 Stream-Prozessoren, 475 Mhz Kerntakt, 950 Mhz Shadertakt, 700 Mhz Speichertakt und maximalen 512MB RAM mit 128bit-Anbindung.

Laut Nvidia sind die neuen Chips in einigen Bereichen doppelt so schnell wie die bisher angebotenen. Erstmals wird die GPU hier dank "PureVideo HD" auch nahezu komplett das Dekodieren von HD-Video übernehmen, egal ob es sich dabei um H.264 oder VC-1 handelt. Damit wird der Prozessor beim Betrachten von Blu-ray- oder HD-DVD-Filmen entlastet.

(gamestar/bb)

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