OEM-Schub für ATI-Chips

14.01.2002
Nachdem ATI angekündigt hatte, seine Radeon-Grafikchips nicht mehr nur in die eigenen Grafikkarten einzubauen, sondern auch Wettbewerbern anzubieten, „beißen" nun die ersten Firmen an. Den Anfang machte Gigabyte, das Radeon-Chips anstelle von Geforce-Chips aus dem Haus Nvidia in der Grafikkarten-Reihe „Maya" einsetzen will. Nun steht mit Guillemot der nächste Interessent bereit: Unter dem Markennamen Hercules soll demnächst eine Grafikkarte in der All-in-Wonder-Reihe mit einem ATI-Chip auf den Markt kommen. (tö)

Nachdem ATI angekündigt hatte, seine Radeon-Grafikchips nicht mehr nur in die eigenen Grafikkarten einzubauen, sondern auch Wettbewerbern anzubieten, „beißen" nun die ersten Firmen an. Den Anfang machte Gigabyte, das Radeon-Chips anstelle von Geforce-Chips aus dem Haus Nvidia in der Grafikkarten-Reihe „Maya" einsetzen will. Nun steht mit Guillemot der nächste Interessent bereit: Unter dem Markennamen Hercules soll demnächst eine Grafikkarte in der All-in-Wonder-Reihe mit einem ATI-Chip auf den Markt kommen. (tö)

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