Online-Umfrage zur Hausvernetzungstechnik

19.02.2003
Das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster möchte gerne wissen, mit welcher Ausstattung Heimvernetzung betrieben wird und wie Heimnetzbenutzer neue Techniken - beispielsweise Home-LANs und WLANs, DSL sowie die Menge der Anwendungen, von digitaler Bildbearbeitung über Emails bis zu MP3 - bei sich zu Hause einsetzen. Da dieses Wissen allerhand empirische Informationen zu sammeln voraussetzt, finden sich auf der Web-Seite des Instituts zwei Online-Umfragen. Die erste zum Thema „Analyse der allgemeinen Ausstattung und Nutzung von Informationstechnik in Privathaushalten", die zweite zum Thema „Analyse der Nutzung digitaler Medien und Dienste in Privathaushalten". Die Ergebnisse beider Umfragen sollen dazu beitragen, „innovative Werkzeuge zu erforschen und zu entwickeln, mit welchen diese neuen digitalen Technologien für Privatanwender leichter nutzbar und Technologiebarrieren abgebaut werden sollen", verspricht das Institut. An dieses angeschlossen ist ein kommerzieller Spin-off, der die Entwicklung internetfähiger Datenbanksysteme, Portale, E-Learning-Systeme und Hausinformationssysteme anbietet. (wl)

Das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster möchte gerne wissen, mit welcher Ausstattung Heimvernetzung betrieben wird und wie Heimnetzbenutzer neue Techniken - beispielsweise Home-LANs und WLANs, DSL sowie die Menge der Anwendungen, von digitaler Bildbearbeitung über Emails bis zu MP3 - bei sich zu Hause einsetzen. Da dieses Wissen allerhand empirische Informationen zu sammeln voraussetzt, finden sich auf der Web-Seite des Instituts zwei Online-Umfragen. Die erste zum Thema „Analyse der allgemeinen Ausstattung und Nutzung von Informationstechnik in Privathaushalten", die zweite zum Thema „Analyse der Nutzung digitaler Medien und Dienste in Privathaushalten". Die Ergebnisse beider Umfragen sollen dazu beitragen, „innovative Werkzeuge zu erforschen und zu entwickeln, mit welchen diese neuen digitalen Technologien für Privatanwender leichter nutzbar und Technologiebarrieren abgebaut werden sollen", verspricht das Institut. An dieses angeschlossen ist ein kommerzieller Spin-off, der die Entwicklung internetfähiger Datenbanksysteme, Portale, E-Learning-Systeme und Hausinformationssysteme anbietet. (wl)

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