Onlineauktion

28.10.1999

Klären Sie diese Fragen ab, wenn Sie Produkte über eine Auktionssite versteigern möchten:1. Wie sieht der Nutzerkreis der Site aus? Investiert das Auktionshaus aktiv in Werbung?

2. Gibt es ein sicheres Zahlungsverfahren? Atrada hat bereits ein Treuhandverfahren zusammen mit der Deutschen Postbank integriert. Der Käufer überweist das Geld auf ein Konto der Postbank. Diese überweist das Geld erst an den Auktionsverkäufer, wenn die Ware geliefert wurde. Ansonsten bekommt der Käufer sein Geld zurück.

3. Wie wird die Zustellung geregelt? Bei Atrada gibt es beispielsweise einen Logistikservice mit German Parcel.

4. Gibt es auch eine Möglichkeit, die Auktion in die eigene Website zu integrieren, ohne Waren anzubieten? Ziel ist dann, die Attraktivität der eigenen Website zu erhöhen.

5. Läßt sich eine zielgruppenspezifische Filterung der Auktionsinhalte und -kategorien vornehmen? Wer etwa die Site der Mac-Welt besucht, bekommt in der eingebauten I-Trade-Auktion nur Telekommunikations- und EDV-Produkte zu sehen.

6. Wie gut ist die Technik? Die erste Auktion von Ricardo.de war technisch nur für 2000 Anwender ausgelegt. Da 5.000 Anwender bei Auktionsstart mitmischen wollten, mußte man einen neuen Starttermin vereinbaren.

Wer sich einen Überblick über den deutschen Onlineauktionsmarkt verschaffen will, geht am besten auf die Site von www.auctionsindex.de

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