Open Texts erste Kundenveranstaltung in Deutschland war erfolgreich

30.04.2004
Mit der Resonanz des Fachpublikums in München war Open Texts CEO Tom Jenkins zufrieden - immerhin führte der Software-Anbieter seine Anwenderkonferenz LinkUp zum ersten Mal in Deutschland durch. Gleich 22 Partner stellten ihre Lösungen potentiellen Kunden vor, auch das reichhaltige Konferenzprogramm stieß auf gute Resonanz. Besonders gut besucht war neben Jenkins Keynote auch die von ComputerPartner moderierte Diskussionsrunde zum Thema Storage. Vertreten waren dort die Speicherspezialisten Hitachi Data Systems, IBM, StorageTek, Plasmon, Network Appliance sowie der Veranstalter Ixos. Die Firmenvertreter tauschten ihre Argumente zur revisionssicheren Speicherung von Daten, diskutierten über den Begriff "Information Lifecycle Management" und erläuterten ihre Konzepte zum hierarchischen Speicher-Management. In einem Exklusiv-Interview mit ComputerPartner äußerte sich ferner Tom Jenkins zu den gravierenden Verlusten der Opent-Text-Tochter Gauss Interprise (ComputerPartner.de berichtete): "Das sind alles Abschreibungen, die wir in den Bilanzen berücksichtigen müssen." Im speziellen Fall von Gauss soll es sich dabei um langjährige Mietzahlungen am Hamburger Unternehmenssitz handeln. Genaueres dürfte wohl erst auf der bald einzuberufenden Hauptversammlung zu erfahren sein. Weiterhin verneinte Jenkins, sich jemals an einem Storage-Anbieter beteiligen zu wollen, um so EMCs Komplettangebot bestehend auch Storage, Dokumenten-Management (Documentum), Backup (Legato) und Emulationssoftware (VMWare) begegnen zu können: "Ein Softwarehersteller sollte bei Software bleiben", so der Open-Text-Chef. (rw)

Mit der Resonanz des Fachpublikums in München war Open Texts CEO Tom Jenkins zufrieden - immerhin führte der Software-Anbieter seine Anwenderkonferenz LinkUp zum ersten Mal in Deutschland durch. Gleich 22 Partner stellten ihre Lösungen potentiellen Kunden vor, auch das reichhaltige Konferenzprogramm stieß auf gute Resonanz. Besonders gut besucht war neben Jenkins Keynote auch die von ComputerPartner moderierte Diskussionsrunde zum Thema Storage. Vertreten waren dort die Speicherspezialisten Hitachi Data Systems, IBM, StorageTek, Plasmon, Network Appliance sowie der Veranstalter Ixos. Die Firmenvertreter tauschten ihre Argumente zur revisionssicheren Speicherung von Daten, diskutierten über den Begriff "Information Lifecycle Management" und erläuterten ihre Konzepte zum hierarchischen Speicher-Management. In einem Exklusiv-Interview mit ComputerPartner äußerte sich ferner Tom Jenkins zu den gravierenden Verlusten der Opent-Text-Tochter Gauss Interprise (ComputerPartner.de berichtete): "Das sind alles Abschreibungen, die wir in den Bilanzen berücksichtigen müssen." Im speziellen Fall von Gauss soll es sich dabei um langjährige Mietzahlungen am Hamburger Unternehmenssitz handeln. Genaueres dürfte wohl erst auf der bald einzuberufenden Hauptversammlung zu erfahren sein. Weiterhin verneinte Jenkins, sich jemals an einem Storage-Anbieter beteiligen zu wollen, um so EMCs Komplettangebot bestehend auch Storage, Dokumenten-Management (Documentum), Backup (Legato) und Emulationssoftware (VMWare) begegnen zu können: "Ein Softwarehersteller sollte bei Software bleiben", so der Open-Text-Chef. (rw)

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