Openshop: Ausbau des Partner-Geschäfts

23.03.2001
Der E-Business-Software Anbieter Openshop AG wird in diesem Jahr sein Partnergeschäft weiter ausbauen. Dies kündigte der neue Vorstandschef Bruno Rücker auf der Cebit an. Neben den derzeit rund 450 Vertriebspartnern sollen Beratungs-und Integrationspartner wie CSC Ploenzke und Price Waterhouse Coopers das Geschäft voran treiben. "Wir wollen das Lösungsgeschäft, das derzeit rund zehn Prozent unseres Gesamtumsatzes ausmacht, nicht allein machen. Gleichwohl ist es nicht zu verme, dass es in Einzelfällen zu einer Konkurrenzsituation zwischen uns und unseren Partnern kommt. Aber wir sollten uns nicht über den Marktanteil unterhalten, den Openshop derzeit hat, sondern über den viel größeren Markt, den wir derzeit noch nicht haben", erklärte Rücker. Der Openshop-Chef erwartet in diesem Jahr ein Wachstum des E-Business-Marktes in Deutschland um 20 bis 30 Prozent. Auffallend sei, dass gerade der Mittelstand keine isolierten Shop-Lösungen mehr nachfragt, sondern dass diese Software in die gesamte Unternehmensstrategie (Anbindung an ERP-Systeme) eingebunden ist. Von den 188 Millionen Mark aus dem IPO hat Openshop derzeit noch 160 Millionen Mark in der "Kriegskasse" (Rücker). "Wir sind froh, dass wir nicht so leichtfertig mit unserem Geld umgegangen sind wie der ein oder andere Mitbewerber", spielt Rücker auf die negativen Erfahrungen von Intershop in den USA an. Für kommenden Montag kündigt der Openshop-Vorstandschef die Bekanntgabe einer Kooperation mit einem Integrationspartner an, der dem deutschen Software-Hersteller den Weg in den US-Markt ebnet. (sic) Cebit: Halle 6, Stand D31

Der E-Business-Software Anbieter Openshop AG wird in diesem Jahr sein Partnergeschäft weiter ausbauen. Dies kündigte der neue Vorstandschef Bruno Rücker auf der Cebit an. Neben den derzeit rund 450 Vertriebspartnern sollen Beratungs-und Integrationspartner wie CSC Ploenzke und Price Waterhouse Coopers das Geschäft voran treiben. "Wir wollen das Lösungsgeschäft, das derzeit rund zehn Prozent unseres Gesamtumsatzes ausmacht, nicht allein machen. Gleichwohl ist es nicht zu verme, dass es in Einzelfällen zu einer Konkurrenzsituation zwischen uns und unseren Partnern kommt. Aber wir sollten uns nicht über den Marktanteil unterhalten, den Openshop derzeit hat, sondern über den viel größeren Markt, den wir derzeit noch nicht haben", erklärte Rücker. Der Openshop-Chef erwartet in diesem Jahr ein Wachstum des E-Business-Marktes in Deutschland um 20 bis 30 Prozent. Auffallend sei, dass gerade der Mittelstand keine isolierten Shop-Lösungen mehr nachfragt, sondern dass diese Software in die gesamte Unternehmensstrategie (Anbindung an ERP-Systeme) eingebunden ist. Von den 188 Millionen Mark aus dem IPO hat Openshop derzeit noch 160 Millionen Mark in der "Kriegskasse" (Rücker). "Wir sind froh, dass wir nicht so leichtfertig mit unserem Geld umgegangen sind wie der ein oder andere Mitbewerber", spielt Rücker auf die negativen Erfahrungen von Intershop in den USA an. Für kommenden Montag kündigt der Openshop-Vorstandschef die Bekanntgabe einer Kooperation mit einem Integrationspartner an, der dem deutschen Software-Hersteller den Weg in den US-Markt ebnet. (sic) Cebit: Halle 6, Stand D31

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