ANNWEILER AM TRIFELS: Auf der CeBIT soll der "OfficePlaner" aus der "Büroware"-Familie der Softengine GmbH Premiere haben. Mit der komplett überarbeiteten Version sind Unternehmen in der Lage, ihre interne und externe Kommunikation, ihre Termin- oder Personalplanung sowie Organisation und Verkauf zu optimieren. Gleichzeitig soll die Software, die sich als Einstiegsmodul für kaufmännische Komplettlösungen eignet, den Partnern des Unternehmens neue Akquisemöglichkeiten eröffnen.Bei der Konzeptionierung des OfficePlaners ging es dem Unternehmen insbesondere darum, die Ergonomie und damit auch die Wirtschaftlichkeit von Büroarbeitsplätzen zu optimieren. Für Händler ergeben sich dadurch neue Perspektiven: Der Kontakt zu potentiellen Kunden für "Büroware", die sich über den OfficePlaner mit der Oberfläche und der Performance dieser Produktfamilie vertraut machen können, wird durch die niedere Investitionsschwelle erleichtert.
Der OfficePlaner für 1.500 Mark kann ohne besondere Programmierkenntnisse auf die individuellen Gegebenheiten der Unternehmen angepaßt werden, Händler erhalten dadurch Möglichkeiten für zusätzliche Dienstleistungsgeschäfte. Ist der OfficePlaner, für den im Fünfer-Paket 400 Mark pro Arbeitsplatz zu zahlen sind, komplett mit der Finanzbuchhaltung und dem Warenwirtschaftssystem der Produktfamilie installiert, erhält der Anwender eine Art Schaltzentrale, in der alle Informationen zusammenlaufen. Mitarbeiter können so direkt aus der Anwendung auf Informationen und Funktionen des Bestellwesens, der Fakturierung, der Warenwirtschaft und der Finanzbuchhaltung zugreifen. So kann man sich beispielsweise während eines Kundentelefonates über die Verfügbarkeit von bestimmten Artikeln informieren, um diese Informationen sofort an den Kunden weitergeben zu können. (mm)