Oracle beklagt schwindende Lizenzumsätze

18.03.2002
Von einer Erholung des Marktes ist beim Datenbankspezialisten Oracle noch nichts zu spüren: Dessen Gewinn ging im dritten Quartal (28. Februar) um 13 Prozent auf 508 Millionen Dollar runter, noch signifikanter ist der Umsatzrückgang: 2,23 Milliarden Dollar nahm das Unternehmen ein, das sind 17 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Der Plan Oracles, das nachlassende Datenbankgeschäft mit stärkeren Umsätzen in der Anwendungssoftware auszugleichen, ist allem Anschein nach nicht gelungen. Neben der schlechten Gesamtwirtschaftlichen Lage nannte Oracle-Finanzchef Jeff Henley zurückhaltende Software-Bestellungen als Gründe für das schwache Quartalsergebnis. Inzwischen hat sich beim Unternehmen Pessimismus breitgemacht: Die Aussichten für eine Erholung des Geschäftes seien ausgesprochen trübe, so Henley.(st)

Von einer Erholung des Marktes ist beim Datenbankspezialisten Oracle noch nichts zu spüren: Dessen Gewinn ging im dritten Quartal (28. Februar) um 13 Prozent auf 508 Millionen Dollar runter, noch signifikanter ist der Umsatzrückgang: 2,23 Milliarden Dollar nahm das Unternehmen ein, das sind 17 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Der Plan Oracles, das nachlassende Datenbankgeschäft mit stärkeren Umsätzen in der Anwendungssoftware auszugleichen, ist allem Anschein nach nicht gelungen. Neben der schlechten Gesamtwirtschaftlichen Lage nannte Oracle-Finanzchef Jeff Henley zurückhaltende Software-Bestellungen als Gründe für das schwache Quartalsergebnis. Inzwischen hat sich beim Unternehmen Pessimismus breitgemacht: Die Aussichten für eine Erholung des Geschäftes seien ausgesprochen trübe, so Henley.(st)

Zur Startseite