Oracle im Trend: Blaue Briefe für die Mitarbeiter

22.03.2001
Getreu der Losung "Was die Wirtschaft tut, tun auch wir", die Oracle-Boss Larry Ellison angesichts der schwachen Zahlen für das dritte Quartal abgab (ComputerPartner online berichtete), will das Unternehmen jetzt auch mit Entlassungen Kosten einsparen. Bis zu zwei Prozent der Mitarbeiter - das wären 866 Leute - will das Unternehmen weltweit einsparen. Verglichen mit Intel oder Compaq, die letzte Woche die Entlassung von jeweils 5.000 Mitarbeitern ankündigten, sind die Ausmaße bei Oracle - zumindest bisher - noch harmlos. Gut möglich, dass das erst der Anfang ist, denn auch bei Oracle glaubt man nicht daran, dass die Talsohle schon erreicht ist: "Wir glauben, es wird noch schlechter, bis es wieder besser wird", so Finanzchef Jeffrey Henley. (st)

Getreu der Losung "Was die Wirtschaft tut, tun auch wir", die Oracle-Boss Larry Ellison angesichts der schwachen Zahlen für das dritte Quartal abgab (ComputerPartner online berichtete), will das Unternehmen jetzt auch mit Entlassungen Kosten einsparen. Bis zu zwei Prozent der Mitarbeiter - das wären 866 Leute - will das Unternehmen weltweit einsparen. Verglichen mit Intel oder Compaq, die letzte Woche die Entlassung von jeweils 5.000 Mitarbeitern ankündigten, sind die Ausmaße bei Oracle - zumindest bisher - noch harmlos. Gut möglich, dass das erst der Anfang ist, denn auch bei Oracle glaubt man nicht daran, dass die Talsohle schon erreicht ist: "Wir glauben, es wird noch schlechter, bis es wieder besser wird", so Finanzchef Jeffrey Henley. (st)

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