Oracle: Neues Preismodell findet Gefallen bei Anwendern

18.07.2001
Das neue Preismodell von Oracle hat bei den Anwendern ein positives Echo gefunden. Seit einem Monat hat der Kunde die Wahl : Er kann entweder pro Anwender oder abhängig von der Anzahl der verwendeten Prozessoren seine Lizenzkosten begleichen. Je nach Einsatzzweck mag das eine oder andere Modell preiswert sein. Die deutsche Oracle-Anwendergruppe e.V. DOAG empfiehlt nun ihren Mitgliedern, den Oracle-Vertriebspartner zu kontaktieren, damit dieser be Optionen berechnet. Unter Umständen kann es sich nämlich lohnen, die Lizenzen neu zu erwerben und entsprechend der eigenen Vorgaben zu installieren. Da außerdem Oracle keinen Unterschied zwischen Intel- und RISC-Prozessoren mehr macht, könne sogar ein Hardware-Umkonfiguration oder -Neuanschaffung in Betracht gezogen werden, erklärt Fried Saacke, Vorsitzender der DOAG. (rw)

Das neue Preismodell von Oracle hat bei den Anwendern ein positives Echo gefunden. Seit einem Monat hat der Kunde die Wahl : Er kann entweder pro Anwender oder abhängig von der Anzahl der verwendeten Prozessoren seine Lizenzkosten begleichen. Je nach Einsatzzweck mag das eine oder andere Modell preiswert sein. Die deutsche Oracle-Anwendergruppe e.V. DOAG empfiehlt nun ihren Mitgliedern, den Oracle-Vertriebspartner zu kontaktieren, damit dieser be Optionen berechnet. Unter Umständen kann es sich nämlich lohnen, die Lizenzen neu zu erwerben und entsprechend der eigenen Vorgaben zu installieren. Da außerdem Oracle keinen Unterschied zwischen Intel- und RISC-Prozessoren mehr macht, könne sogar ein Hardware-Umkonfiguration oder -Neuanschaffung in Betracht gezogen werden, erklärt Fried Saacke, Vorsitzender der DOAG. (rw)

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