Oracle/Verifone

07.11.1997
WIESBADEN: Seit Juni ist die Internet-Zahlungslösung vPOS des Anbieters Verifone GmbH auf den Internet Commerce Servern von Oracle installiert. Das System soll nach eigener Angabe Händlern eine einfache und sichere Lösung bieten, Waren und Dienstleistungen aller Art über das World Wide Web anzubieten. Nach Ansicht von Verifone ist damit eine Zahlungsabwicklung wie im realen Geschäft möglich. So können unter vPOS beispielsweise Kredite eingeräumt und Zahlungen abgewickelt, storniert und gutgeschrieben werden. "Den Händlern stehen nun völlig neue Wege in der Distribution offen", glaubt Verifone-Geschäftsführer Peter Weger.Die java-basierende Anwendung selbst befindet sich dabei auf dem Webserver des Gewerbetreibenden. Der Server stellt die Verbindung zum Finanzinstitut für direkte Kreditkartenaktionen her. Sobald der Händler sein "virtuelles Geschäft" mit der Möglichkeit, online zu bezahlen, eröffnet, stellt die Bank den Kontakt zur Identifikationsnummer des Händlers, der digitalen Überprüfung sowie zur bankenspezifischen vPOS-Software her. Damit ist die Verbindung zum Internet-Gateway der Bank (vGATE) und deren Host-Systeme aufgebaut. Laut Verifone kann die Autorisierung der Zahlung, die Bearbeitung und die Abrechnung in der Finanzsoftware der Bank vorgenommen werden. Dabei kommt das Konvertierungsmodul vGATE zum Einsatz, das die Internet-Zahlungsprotokolle und Transaktionen in Formate überführt, die mit den verwendeten Systemen der Banken kompatibel sind. Sichere Kommunikation zwischen vGATE und dem Händlersystem sollen laut Verifone die von Visa und MasterCard entwickelten SET-Protokolle gewährleisten. (cm)

WIESBADEN: Seit Juni ist die Internet-Zahlungslösung vPOS des Anbieters Verifone GmbH auf den Internet Commerce Servern von Oracle installiert. Das System soll nach eigener Angabe Händlern eine einfache und sichere Lösung bieten, Waren und Dienstleistungen aller Art über das World Wide Web anzubieten. Nach Ansicht von Verifone ist damit eine Zahlungsabwicklung wie im realen Geschäft möglich. So können unter vPOS beispielsweise Kredite eingeräumt und Zahlungen abgewickelt, storniert und gutgeschrieben werden. "Den Händlern stehen nun völlig neue Wege in der Distribution offen", glaubt Verifone-Geschäftsführer Peter Weger.Die java-basierende Anwendung selbst befindet sich dabei auf dem Webserver des Gewerbetreibenden. Der Server stellt die Verbindung zum Finanzinstitut für direkte Kreditkartenaktionen her. Sobald der Händler sein "virtuelles Geschäft" mit der Möglichkeit, online zu bezahlen, eröffnet, stellt die Bank den Kontakt zur Identifikationsnummer des Händlers, der digitalen Überprüfung sowie zur bankenspezifischen vPOS-Software her. Damit ist die Verbindung zum Internet-Gateway der Bank (vGATE) und deren Host-Systeme aufgebaut. Laut Verifone kann die Autorisierung der Zahlung, die Bearbeitung und die Abrechnung in der Finanzsoftware der Bank vorgenommen werden. Dabei kommt das Konvertierungsmodul vGATE zum Einsatz, das die Internet-Zahlungsprotokolle und Transaktionen in Formate überführt, die mit den verwendeten Systemen der Banken kompatibel sind. Sichere Kommunikation zwischen vGATE und dem Händlersystem sollen laut Verifone die von Visa und MasterCard entwickelten SET-Protokolle gewährleisten. (cm)

Zur Startseite