Otto: "Actebis-Holding gehört zum Kerngeschäft"

04.03.2002
Die Konjunkturflaute hat jetzt auch den Otto-Konzern erwischt. Das Versandunternehmen leitet Sparmassnahmen in Deutschland ein, die Personalkosten sollen gesenkt werden. Das berichtete die „Financal Times Deutschland" vergangene Woche. Die Hamburger wollen aber nicht nur bei den Mitarbeitern sparen, sondern „Beteiligungen, die nicht mehr zum Kerngeschäft gehören, sollen verkauft werden", schreibt die Wirtschaftszeitung. Damit seien „ausschließlich die Beteiligungen an den Cash- und Carry-Märkten Fegro/Selgros gemeint", erklärt Detlev von Livonius, Unternehmenssprecher bei Otto in Hamburg, auf Anfrage von ComputerPartner. Die Actebis-Holding, inklusive Peacock, „gehören zum Kerngeschäft und stehen nicht zur Disposition", so Livonius weiter. Otto habe den IT-Versandhandel in den letzten Jahren ausgebaut und in diesem Geschäftsbereich sei die Actebis-Gruppe ein wichtiges Standbein im Gesamtkonzern. (ch)

Die Konjunkturflaute hat jetzt auch den Otto-Konzern erwischt. Das Versandunternehmen leitet Sparmassnahmen in Deutschland ein, die Personalkosten sollen gesenkt werden. Das berichtete die „Financal Times Deutschland" vergangene Woche. Die Hamburger wollen aber nicht nur bei den Mitarbeitern sparen, sondern „Beteiligungen, die nicht mehr zum Kerngeschäft gehören, sollen verkauft werden", schreibt die Wirtschaftszeitung. Damit seien „ausschließlich die Beteiligungen an den Cash- und Carry-Märkten Fegro/Selgros gemeint", erklärt Detlev von Livonius, Unternehmenssprecher bei Otto in Hamburg, auf Anfrage von ComputerPartner. Die Actebis-Holding, inklusive Peacock, „gehören zum Kerngeschäft und stehen nicht zur Disposition", so Livonius weiter. Otto habe den IT-Versandhandel in den letzten Jahren ausgebaut und in diesem Geschäftsbereich sei die Actebis-Gruppe ein wichtiges Standbein im Gesamtkonzern. (ch)

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