Packeteer-Umfrage: Netz-Administratoren haben vom Verhalten von Anwendungen im Netz wenig Ahnung

18.08.2003
Drei von vier Administratoren gaben zu, dass sie kaum oder gar nicht Bescheid wüssten, wie sich Anwendungen in ihren Unternehmensnetzwerken verhalten und welchen Einflüssen diese bei Geschwindigkeit und Lastverhalten durch Anwendungen ausgesetzt sind. Zu dieser Sichtweise kommt der amerikanische Netzwerkmanagement-Anbieter Packeteer, der 180 IT-Manager in den USA zum Netzverhalten von Applikationen befragt hat. Im einzelnen ergaben die Befragungen, so Packeteer, dass Probleme mit der Bandbreite im Netz von rund 50 Prozent der Administratoren mit auschließlich mehr Bandbreite gelöst werden - ungeachtet dessen, dass dies oft die teuerste Lösung sei. Eine Priorisierung der Anwendungen, wie mit den Produkten  des US-Herstellers möglich ist, komme ausgesprochen selten vor. "Wer einfach nur Bandbreite dazukauft, verschiebt das Problem nur", wirbt Paketeer-Marketingchef Roger Hockaday wenig dezent. 61 Prozent der Befragten erklärten, sie seien selbstredend mit Performance-Problemen von Applikationen auf ihrem Netz beschäftigt. Auch erklärte zirka ein Drittel, sie stünden unter großem Druck, da Anwender sich beschwerten und nicht oder nur eingeschränkt arbeiten könnten. Darunter leide zwangsläufig auch der Kundenservice, unterstreicht Paketeer.Nachdem 82 Prozent der ITler sagten, sie würden in der Regel erst dann von Performance-Problemen auf ihrem Netz erfahren, wenn sich die Anwender bei ihnen darüber beklagten, kommt Packeteer zum Schluss, die Netzwerk-Verantwortlichen seien einfach schlecht informiert. Bedauerlicherweise nicht gefragt wurden die Administratoren nach ihrer Meinung zur personellen Besetzung ihrer Abteilungen. (wl)

Drei von vier Administratoren gaben zu, dass sie kaum oder gar nicht Bescheid wüssten, wie sich Anwendungen in ihren Unternehmensnetzwerken verhalten und welchen Einflüssen diese bei Geschwindigkeit und Lastverhalten durch Anwendungen ausgesetzt sind. Zu dieser Sichtweise kommt der amerikanische Netzwerkmanagement-Anbieter Packeteer, der 180 IT-Manager in den USA zum Netzverhalten von Applikationen befragt hat. Im einzelnen ergaben die Befragungen, so Packeteer, dass Probleme mit der Bandbreite im Netz von rund 50 Prozent der Administratoren mit auschließlich mehr Bandbreite gelöst werden - ungeachtet dessen, dass dies oft die teuerste Lösung sei. Eine Priorisierung der Anwendungen, wie mit den Produkten  des US-Herstellers möglich ist, komme ausgesprochen selten vor. "Wer einfach nur Bandbreite dazukauft, verschiebt das Problem nur", wirbt Paketeer-Marketingchef Roger Hockaday wenig dezent. 61 Prozent der Befragten erklärten, sie seien selbstredend mit Performance-Problemen von Applikationen auf ihrem Netz beschäftigt. Auch erklärte zirka ein Drittel, sie stünden unter großem Druck, da Anwender sich beschwerten und nicht oder nur eingeschränkt arbeiten könnten. Darunter leide zwangsläufig auch der Kundenservice, unterstreicht Paketeer.Nachdem 82 Prozent der ITler sagten, sie würden in der Regel erst dann von Performance-Problemen auf ihrem Netz erfahren, wenn sich die Anwender bei ihnen darüber beklagten, kommt Packeteer zum Schluss, die Netzwerk-Verantwortlichen seien einfach schlecht informiert. Bedauerlicherweise nicht gefragt wurden die Administratoren nach ihrer Meinung zur personellen Besetzung ihrer Abteilungen. (wl)

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