Palm kauft ein und bringt neues Einsteigermodell auf den Markt

08.03.2001
Für rund 264 Millionen Aktiendollar will sich Personal Digital Assistants-Weltmarktführer Palm den Synchronisationspezialisten Extended Systems einverleiben. übernehmen. "Wir wollen bei CIOs (Chief Information Officer) genauso beliebt werden wie bei Endkunden", gibt Palm-Chef Carl Yankowski als Akquisitionsziel vor. Doch damit nicht genug: Palm kündigte an, das Unternehmen entsprechend der Erfordern des Neuerwerbs umzustrukturieren. Künftig gäbe es die drei Bereiche Unternehmenskunden, Consumer und Plattform- beziehungsweise Lizenzgeschäft. Im Bereich Unternehmenskunden wird sich Steve Simpson von Extended Systems mit dem Problem auseinander setzen müssen, ob die erst im Februar angekündigte Kooperation zwischen Extended Systems und Lotus Früchte tragen soll. Damals hatte es geheißen, Lotus wolle anstatt der hauseigenen "Easysync"-Technik für den Datenabgleich zwischen Notes/Domino und Palm-PDAs Software von Extended Systems einsetzen.Unbeeindruckt davon rollen die Paletten mit dem neuen Einsteiger-PDA Palm m105 in den Markt. Das Nachfolgemodell des "m100" hat nun acht statt bisher zwei Megabyte Speicher bekommen: Zum erweiterten Lieferumfang des "m105" gehört die Internet-Zugangs-Software "Mobile Internet-Kit", die den drahtlosen Zugriff auf Internet-Inhalte, E-Mail sowie SMS-Funktionen erlaubt. Für die Anbindung an den PC liefert Palm eine Docking-Station sowie die entsprechende Desktop-Software mit. Macintosh-Nutzer können unter der Palm-Info-Hotline 0 69/95 08 62 89 einen seriellen Adapter bestellen. In puncto Prozessor, Schnittstellen und Display hat sich gegenüber dem Vorgängermodell nichts geändert.Die komplette Zubehörpalette für den Palm m100 ist laut Hersteller auch zum Nachfolgemodel kompatibel - so beispielsweise das USB-Kit für 117 Mark. Außerdem hat der Käufer die Wahl zwischen 14 neuen Frontabdeckungen. Die Einsteiger-Palms sollen ab Mitte März verfügbar sein und 520 Mark kosten.(kj)href="mailto:kjuchem@computerpartner.de">(kj,wl)

Für rund 264 Millionen Aktiendollar will sich Personal Digital Assistants-Weltmarktführer Palm den Synchronisationspezialisten Extended Systems einverleiben. übernehmen. "Wir wollen bei CIOs (Chief Information Officer) genauso beliebt werden wie bei Endkunden", gibt Palm-Chef Carl Yankowski als Akquisitionsziel vor. Doch damit nicht genug: Palm kündigte an, das Unternehmen entsprechend der Erfordern des Neuerwerbs umzustrukturieren. Künftig gäbe es die drei Bereiche Unternehmenskunden, Consumer und Plattform- beziehungsweise Lizenzgeschäft. Im Bereich Unternehmenskunden wird sich Steve Simpson von Extended Systems mit dem Problem auseinander setzen müssen, ob die erst im Februar angekündigte Kooperation zwischen Extended Systems und Lotus Früchte tragen soll. Damals hatte es geheißen, Lotus wolle anstatt der hauseigenen "Easysync"-Technik für den Datenabgleich zwischen Notes/Domino und Palm-PDAs Software von Extended Systems einsetzen.Unbeeindruckt davon rollen die Paletten mit dem neuen Einsteiger-PDA Palm m105 in den Markt. Das Nachfolgemodell des "m100" hat nun acht statt bisher zwei Megabyte Speicher bekommen: Zum erweiterten Lieferumfang des "m105" gehört die Internet-Zugangs-Software "Mobile Internet-Kit", die den drahtlosen Zugriff auf Internet-Inhalte, E-Mail sowie SMS-Funktionen erlaubt. Für die Anbindung an den PC liefert Palm eine Docking-Station sowie die entsprechende Desktop-Software mit. Macintosh-Nutzer können unter der Palm-Info-Hotline 0 69/95 08 62 89 einen seriellen Adapter bestellen. In puncto Prozessor, Schnittstellen und Display hat sich gegenüber dem Vorgängermodell nichts geändert.Die komplette Zubehörpalette für den Palm m100 ist laut Hersteller auch zum Nachfolgemodel kompatibel - so beispielsweise das USB-Kit für 117 Mark. Außerdem hat der Käufer die Wahl zwischen 14 neuen Frontabdeckungen. Die Einsteiger-Palms sollen ab Mitte März verfügbar sein und 520 Mark kosten.(kj)href="mailto:kjuchem@computerpartner.de">(kj,wl)

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