Palm: Mit dem Tungsten in eine neue ära

29.10.2002
Mit dem Tungsten T will Palm eine neue ära bei Handhelds einläuten. Der Tungsten (englische Bezeichnung für Wolfram) arbeitet nun mit einer CPU von Texas Instruments, mit der Bezeichnung OMAP 1510. Der Prozessor wird mit 144 MHz getaktet und sorgt auch dank seines 16 MB Speichervolumens für flottes Arbeiten. Als Betriebssystem verpassste Palm dem Tungsten das brandneue Palm OS 5.0. Dieses Betriebssystem wurde komplett an den Texas Instruments Prozessor angelehnt. Ein Upgrade von älteren Palm-Versionen ist deshalb nicht möglich, da diese mit einem Motorola Prozessor arbeiten.Der Tungsten T ist das erste von einer neuen Reihe von Handhelds. In Nordamerika und in Großbritannien wird gleichzeitig auch der Tungsten W eingeführt. Dieser Handheld wurde um ein Tri-Band-Handy erweitert und besitzt zudem noch E-Mail-Fähigkeiten. Eine Minitastatur erlaubt auch deren Bearbeitung. Von Haus aus ist der Tungsten W nur mit einem Headset ausgestattet, von Fremdanbietern soll aber bald eine Aufsteckklappe mit integriertem Lautsprecher und Mikrofon erhältlich sein. Dieser Handheld ist mit einem Motorola Prozessor bestückt und wird dementsprechend mit dem Palm OS 4.0 ausgeliefert. Im nächsten Frühsajhr soll der Tungsten W auch auf dem deutschen Markt eingeführt werden. Ein Preis steht noch nicht fest.Der Tungsten T dagegen kostet 599 Euro. Dafür erhält der Anwender ein schickes Handheld im Aluminiumgehäuse, das sich bei Bedarf um gute zwei Zentimeter größer machen lässt. Laut Aussage von Palm wird die Eingabefläche bei 90 Prozent aller Anwendungen nicht benötigt. Meistens benutzt der Anwender unterwegs den Palm nur, um Adressen und Termine nachschauen zu können. Die Eingabefläche des Displays ist deshalb durch eine Abdeckung geschützt, was den Tungsten noch kleiner und damit noch eleganter aussehen lässt. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner (44/02) (jh)

Mit dem Tungsten T will Palm eine neue ära bei Handhelds einläuten. Der Tungsten (englische Bezeichnung für Wolfram) arbeitet nun mit einer CPU von Texas Instruments, mit der Bezeichnung OMAP 1510. Der Prozessor wird mit 144 MHz getaktet und sorgt auch dank seines 16 MB Speichervolumens für flottes Arbeiten. Als Betriebssystem verpassste Palm dem Tungsten das brandneue Palm OS 5.0. Dieses Betriebssystem wurde komplett an den Texas Instruments Prozessor angelehnt. Ein Upgrade von älteren Palm-Versionen ist deshalb nicht möglich, da diese mit einem Motorola Prozessor arbeiten.Der Tungsten T ist das erste von einer neuen Reihe von Handhelds. In Nordamerika und in Großbritannien wird gleichzeitig auch der Tungsten W eingeführt. Dieser Handheld wurde um ein Tri-Band-Handy erweitert und besitzt zudem noch E-Mail-Fähigkeiten. Eine Minitastatur erlaubt auch deren Bearbeitung. Von Haus aus ist der Tungsten W nur mit einem Headset ausgestattet, von Fremdanbietern soll aber bald eine Aufsteckklappe mit integriertem Lautsprecher und Mikrofon erhältlich sein. Dieser Handheld ist mit einem Motorola Prozessor bestückt und wird dementsprechend mit dem Palm OS 4.0 ausgeliefert. Im nächsten Frühsajhr soll der Tungsten W auch auf dem deutschen Markt eingeführt werden. Ein Preis steht noch nicht fest.Der Tungsten T dagegen kostet 599 Euro. Dafür erhält der Anwender ein schickes Handheld im Aluminiumgehäuse, das sich bei Bedarf um gute zwei Zentimeter größer machen lässt. Laut Aussage von Palm wird die Eingabefläche bei 90 Prozent aller Anwendungen nicht benötigt. Meistens benutzt der Anwender unterwegs den Palm nur, um Adressen und Termine nachschauen zu können. Die Eingabefläche des Displays ist deshalb durch eine Abdeckung geschützt, was den Tungsten noch kleiner und damit noch eleganter aussehen lässt. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner (44/02) (jh)

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