Palms Billig-PDA Zire gibt’s bald auch in Supermärkten und an der Tanke

21.11.2002
Der Handheld-Hersteller Palm verkauft seinen neuen Billig-PDA Zire über 20 neue Handelskanäle in Europa, darunter auch Supermärkte und Tankstellen. Das gab das Unternehmen nun in Milpitas, Kalifornien bekannt. Ziel ist das Gerät schnell im Massenmarkt zu etablieren. Bisher hatte man Elektronikhändler und Handyshops als Distributionskanäle genutzt. In Deutschland bietet die Tankstellenkette BP den Zire an. In Großbritannien ist es die Discounterkette Asda (Wal-Mart). Weitere neue Palmpartner sind die Lebensmittelmärkte Auchan in Frankreich, Italien und Spanien und Carrefour in Belgien, Frankreich, Italien und Spanien. Der Grund für die Ausweitung der Kanals ist ganz banal: Organizer haben es bislang kaum geschafft den Massenmarkt zu erobern. Zudem ist der Markt in den letzten zwölf Monaten dramatisch eingebrochen. Palm argumentiert, dass nur vier Prozent aller Europäer einen Handheld nutzen würden. Mit dem Zire will man nun die Massen erobern. Zielvorgabe für das kommende Jahr ist eine Marktpenetration von acht Prozent. Vesey Crichton, Palms Vice President Europe, hofft auf Spontankäufer. "Der Straßenpreis macht den Kauf zu einer Entscheidung für Kurzentschlossene," sagte er. "Die Menschen verwenden derzeit Wandkalendar, Post-its, Taschenkalendar und Zigarettenschachteln, um ihr Leben zu organisieren." Der Zire Handheld ist ein Einsteigermodell. Sein Listenpreis liegt bei etwa 130 Euro, aber den verlangt kaum einer. Im BP-Online-Shop kostet der PDA 109 Euro, bei Vobis oder Saturn ist er sogar schon für 99 Euro erhältlich. Mit 109 Gramm ist er der leichteste Palm Handheld auf dem Markt, ein Klappdeckel schützt das 160x160 Monochrome-Display. Der Zire verfügt über 2 MB RAM Speicher. Die Software Chapura Pocket Mirror bietet eine Verbindung zu Microsoft Outlook. (go)

Der Handheld-Hersteller Palm verkauft seinen neuen Billig-PDA Zire über 20 neue Handelskanäle in Europa, darunter auch Supermärkte und Tankstellen. Das gab das Unternehmen nun in Milpitas, Kalifornien bekannt. Ziel ist das Gerät schnell im Massenmarkt zu etablieren. Bisher hatte man Elektronikhändler und Handyshops als Distributionskanäle genutzt. In Deutschland bietet die Tankstellenkette BP den Zire an. In Großbritannien ist es die Discounterkette Asda (Wal-Mart). Weitere neue Palmpartner sind die Lebensmittelmärkte Auchan in Frankreich, Italien und Spanien und Carrefour in Belgien, Frankreich, Italien und Spanien. Der Grund für die Ausweitung der Kanals ist ganz banal: Organizer haben es bislang kaum geschafft den Massenmarkt zu erobern. Zudem ist der Markt in den letzten zwölf Monaten dramatisch eingebrochen. Palm argumentiert, dass nur vier Prozent aller Europäer einen Handheld nutzen würden. Mit dem Zire will man nun die Massen erobern. Zielvorgabe für das kommende Jahr ist eine Marktpenetration von acht Prozent. Vesey Crichton, Palms Vice President Europe, hofft auf Spontankäufer. "Der Straßenpreis macht den Kauf zu einer Entscheidung für Kurzentschlossene," sagte er. "Die Menschen verwenden derzeit Wandkalendar, Post-its, Taschenkalendar und Zigarettenschachteln, um ihr Leben zu organisieren." Der Zire Handheld ist ein Einsteigermodell. Sein Listenpreis liegt bei etwa 130 Euro, aber den verlangt kaum einer. Im BP-Online-Shop kostet der PDA 109 Euro, bei Vobis oder Saturn ist er sogar schon für 99 Euro erhältlich. Mit 109 Gramm ist er der leichteste Palm Handheld auf dem Markt, ein Klappdeckel schützt das 160x160 Monochrome-Display. Der Zire verfügt über 2 MB RAM Speicher. Die Software Chapura Pocket Mirror bietet eine Verbindung zu Microsoft Outlook. (go)

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