Panasonic schrumpft die Digicam

26.07.2004
Mehr Auflösung bei deutlich geringeren Abmessungen bringen die neuen Panasonic-Kameras "Lumix DMC-FX2 und "FX7". Die Nachfolger von "FX1" und "FX5" verfügen wie die Vorgänger über einen optischen Bildstabilisator. Die Auflösung der CCD-Chips beträgt vier, beziehungsweise fünf Megapixel und ist damit jeweils ein Megapixel höher als bei den Vorgängermodellen. Das Gehäuse ist dagegen um 33 Prozent geschrumpft. Das macht die beiden Zwerge zu den derzeit kleinsten Digitalkameras mit Bildstabilisierung. Beide Kameras messen 94 x 50 x 24 mm und wiegen mit Karte und Akku rund 150 Gramm. Sie sind mit einem Dreifach-Zoom ausgestattet, das auf das Kleinbild-Format bezogen einen Brennweitenbereich von 35 bis 105 mm bietet. Das Leica-Objektiv ist im Weitwinkelbreich mit einer Blende von 2.8 zwar recht lichtstark, die Anfangsöffnung nimmt aber mit zunehmender Telestellung des Objektivs auf schwache 5.0 ab. Für die Bildbetrachtung hat der Hersteller beiden Kameras vergleichsweise riesige LCD-Monitore spendiert. Der 2,5-Zoll-Bildschirm der FX7 weist allerdings nur eine Auflösung von 114.000 Pixel auf - zu wenig, um ein scharfes Bild zu gewährleisten. Besser gelungen ist der Monitor der FX2, der mit 2 Zoll zwar kleiner, mit 130.000 Pixel dafür aber höher auflösend ist. Die beiden Kameras kommen ab September 2004 auf den Markt. Die Preise werden um 500 Euro für die FX7, beziehungsweise 450 Euro für die FX2 liegen. (haf)

Mehr Auflösung bei deutlich geringeren Abmessungen bringen die neuen Panasonic-Kameras "Lumix DMC-FX2 und "FX7". Die Nachfolger von "FX1" und "FX5" verfügen wie die Vorgänger über einen optischen Bildstabilisator. Die Auflösung der CCD-Chips beträgt vier, beziehungsweise fünf Megapixel und ist damit jeweils ein Megapixel höher als bei den Vorgängermodellen. Das Gehäuse ist dagegen um 33 Prozent geschrumpft. Das macht die beiden Zwerge zu den derzeit kleinsten Digitalkameras mit Bildstabilisierung. Beide Kameras messen 94 x 50 x 24 mm und wiegen mit Karte und Akku rund 150 Gramm. Sie sind mit einem Dreifach-Zoom ausgestattet, das auf das Kleinbild-Format bezogen einen Brennweitenbereich von 35 bis 105 mm bietet. Das Leica-Objektiv ist im Weitwinkelbreich mit einer Blende von 2.8 zwar recht lichtstark, die Anfangsöffnung nimmt aber mit zunehmender Telestellung des Objektivs auf schwache 5.0 ab. Für die Bildbetrachtung hat der Hersteller beiden Kameras vergleichsweise riesige LCD-Monitore spendiert. Der 2,5-Zoll-Bildschirm der FX7 weist allerdings nur eine Auflösung von 114.000 Pixel auf - zu wenig, um ein scharfes Bild zu gewährleisten. Besser gelungen ist der Monitor der FX2, der mit 2 Zoll zwar kleiner, mit 130.000 Pixel dafür aber höher auflösend ist. Die beiden Kameras kommen ab September 2004 auf den Markt. Die Preise werden um 500 Euro für die FX7, beziehungsweise 450 Euro für die FX2 liegen. (haf)

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