von
Thomas Cloer
Und das gerade einmal zwei Tage nach "Parallels Access", mit dem man vom iPad remote auf Macs und Windows-PCs zugreifen kann - kritisiert an der neuen App werden eigentlich nur der hohe Preis
beziehungsweise das Preismodell mit Jahresabo. Immerhin: Käufer von Parallels Desktop 9 bekommen sechs Monate Parallels Access für ihren virtualisierten Mac inklusive.
Ansonsten bietet Parallels Desktop 9 eine ganze Reihe interessanter Neuerungen. Dazu gehören Abgleich von Mac und virtueller Windows-Maschine mit Cloud-Diensten (iCloud, Dropbox, Google Drive, Skydrive etc.) ohne lokale Datenduplikation, ein Startmenü-Ersatz für Windows 8, Metro-Apps im Fenster statt nur im Vollbildmodus, auf neueren Macs "Power Nap" auch für Windows-Programme in der virtuellen Maschine, direktes Zuweisen von Thunderbolt- und Firewire-Peripherie zu einer virtuellen Maschine mit Windows, PDF-Druck aus virtuellen Windows-Programmen, konfigurierbare Tastenkürzel sowie eine deutlich verbesserte Integration mit Linux in einer virtuellen Maschine.
Bestandskunden von Parallels Desktop können ihre Software ab sofort auf Version 9 upgraden (nach Erfahrungen aus der Vergangenheit würden wir noch ein paar Bugfix-Builds abwarten, Anm. d. Red.). Neukunden erhalten die Vollversion ab dem 5. September im Fachhandel und online.
- Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Eine VDI oder Centralized-Virtual-Desktop-Umgebung verfolgt eine zentralistischen Ansatz: Die Desktop-Umgebungen und Daten lagern zentral im Firmenrechenzentrum und werden über das Netzwerk zu den Endgeräten transferiert. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Architekturvergleich zwischen einer herkömmlichen und virtualisierter Desktop-Infrastruktur. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Die Elemente einer Desktop Virtual Machine (DVM): Desktops, Daten und persönliche Einstellungen. Der Nutzer kann die Desktop-Umgebung an seine Anforderungen anpassen, etwa indem er zusätzliche Anwendungen hinzufügt. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Laut einer Studie von Intel von 2011 bevorzugen die meisten Unternehmen, die derzeit Desktop-Virtualisierung einsetzen, den Virtual-Desktop-Infrastructure Ansatz. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Die Virtual-Software-Appliance ILIO von Atlantis reduziert den Umfang von virtualisierten Desktops um bis zu 90 Prozent. Die DVM lassen sich dann sogar im Arbeitsspeicher von Server-Systemen vorhalten oder auf schnellen, aber derzeit immer noch teuren Solid State Drives (SSDs) speichern. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Cloud-Service-Provider wie beispielsweise das Kölner Unternehmen Pironet NDH bieten mittlerweile VDI auch aus Cloud-Service an ("Desktop as a Service", DaaS). In diesem Fall lagern die virtualisierten Desktops beim Provider und werden den Kunden über Weitverkehrsverbindungen zur Verfügung gestellt. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Eine VDI ist im Jahresschnitt kostengünstiger als eine herkömmliche PC-Client-Infrastruktur. Noch geringere Kosten versprechen Anbieter von Desktop-as-a-Service-Angeboten wie Desktone. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Betrachtet man nur die Software-Kosten, ist eine VDI teurer als der klassische PC oder ein DaaS-Angebot. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Eine VDI oder Centralized-Virtual-Desktop-Umgebung verfolgt eine zentralistischen Ansatz: Die Desktop-Umgebungen und Daten lagern zentral im Firmenrechenzentrum und werden über das Netzwerk zu den Endgeräten transferiert. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Architekturvergleich zwischen einer herkömmlichen und virtualisierter Desktop-Infrastruktur. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Die Elemente einer Desktop Virtual Machine (DVM): Desktops, Daten und persönliche Einstellungen. Der Nutzer kann die Desktop-Umgebung an seine Anforderungen anpassen, etwa indem er zusätzliche Anwendungen hinzufügt. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Laut einer Studie von Intel von 2011 bevorzugen die meisten Unternehmen, die derzeit Desktop-Virtualisierung einsetzen, den Virtual-Desktop-Infrastructure Ansatz. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Die Virtual-Software-Appliance ILIO von Atlantis reduziert den Umfang von virtualisierten Desktops um bis zu 90 Prozent. Die DVM lassen sich dann sogar im Arbeitsspeicher von Server-Systemen vorhalten oder auf schnellen, aber derzeit immer noch teuren Solid State Drives (SSDs) speichern. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Cloud-Service-Provider wie beispielsweise das Kölner Unternehmen Pironet NDH bieten mittlerweile VDI auch aus Cloud-Service an ("Desktop as a Service", DaaS). In diesem Fall lagern die virtualisierten Desktops beim Provider und werden den Kunden über Weitverkehrsverbindungen zur Verfügung gestellt. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Eine VDI ist im Jahresschnitt kostengünstiger als eine herkömmliche PC-Client-Infrastruktur. Noch geringere Kosten versprechen Anbieter von Desktop-as-a-Service-Angeboten wie Desktone. - Details zur Virtual Desktop Infrastruktur
Betrachtet man nur die Software-Kosten, ist eine VDI teurer als der klassische PC oder ein DaaS-Angebot.
Parallels Desktop 9 kostet knapp 80 Euro, Studenten zahlen die Hälfte. Ein Upgrade von den Vorversionen 7 und 8 ist für knapp 50 Euro erhältlich. Wie gehabt gibt es auch weiterhin die "Switch to Mac Edition" (150 Euro) mit zusätzlicher Soft- und Hardware sowie die Enterprise Edition für Unternehmen. (rb)