Open Platform for Security (Opsec) heißt ein von Checkpoint Software 1997 gegründetes unternehmensübergreifendes Konsortium, das für die Kompatibilität unterschiedlicher Security-Produkte mit ihrer eigenen Sicherheitslösung "Fire Wall-1" sorgen soll. Immerhin über 200 Firmen sind an diesem losen Verbund beteiligt.
Nun hat Checkpoint Software eine neue Initiative namens "Certified Appliances" gestartet. Diese will der so genannten "Secure Virtual Network"-Architektur (SVN) mehr Schwung verleihen. IBM, Compaq und Alcatel haben sich dieser Plattform bereits angeschlossen, Checkpoint-Partner sollen darüber nun neue E-Business-Lösungen entwickeln.
Als Betriebssystem erster Wahl ist dabei Linux vorgesehen - in der Red-Hat-Distribution. Außer den oben erwähnten Firmen tragen noch Alteon Web Systems mit den Web-Swiches sowie Intrusion.com, Rapid Stream, Resilience und Secure Works mit weiterer Hard- und Software zum Opsec-Appliance-Forum bei. (rw)
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