Passwort-Psychologie: Wie man den parano Sicherheitsfanatiker erkennt

05.07.2001
Britische Psychologen gehen mit der Zeit: Sie glauben, den Charakter eines Users anhand seiner Passwörter einschätzen zu können. Als Grundlage dient die Befragung von 1.200 Internet-Nutzern. Tiefgründige Ergebn werden aber le nicht präsentiert. So hat sich ein Drittel der Befragten für den Namen eines Popstars, einer Comicfigur oder eines Fußballspielers als Passwort entschieden und wird von den Analysten sogleich zum "Fan-Typ" gezählt. "Familien-Typen" bevorzugen erwartungsgemäß den Namen oder das Geburtsdatum eines nahestehenden Menschen. Ein Viertel der User merken sich lieber nur den eigenen Namen - ob man sie deswegen als "Egoisten" bezeichnen darf, lassen die Briten aber le offen. Nur eine Minderheit denkt sich der Umfrage zufolge komplizierte Zahlen- oder Buchstabenkombinationen aus. Diese Gruppe wird als "Kryptiker" gehandelt. Dahinter, so die Meinung der Psychologen, verbergen sich "parano Sicherheitsfanatiker". (mf)

Britische Psychologen gehen mit der Zeit: Sie glauben, den Charakter eines Users anhand seiner Passwörter einschätzen zu können. Als Grundlage dient die Befragung von 1.200 Internet-Nutzern. Tiefgründige Ergebn werden aber le nicht präsentiert. So hat sich ein Drittel der Befragten für den Namen eines Popstars, einer Comicfigur oder eines Fußballspielers als Passwort entschieden und wird von den Analysten sogleich zum "Fan-Typ" gezählt. "Familien-Typen" bevorzugen erwartungsgemäß den Namen oder das Geburtsdatum eines nahestehenden Menschen. Ein Viertel der User merken sich lieber nur den eigenen Namen - ob man sie deswegen als "Egoisten" bezeichnen darf, lassen die Briten aber le offen. Nur eine Minderheit denkt sich der Umfrage zufolge komplizierte Zahlen- oder Buchstabenkombinationen aus. Diese Gruppe wird als "Kryptiker" gehandelt. Dahinter, so die Meinung der Psychologen, verbergen sich "parano Sicherheitsfanatiker". (mf)

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