PC-Feuerwehr: Wie man seinen PC über die Gluthitze rettet

07.08.2003
Die brütende Sonne über Mitteleuropa macht nicht nur Mensch und Tier zu schaffen, sondern auch Computern. überhitzte PCs verhalten sich sonderlich, reagieren langsamer als gewohnt oder stürzen häufiger ab, sagt die PC-Feuerwehr Computer Service GmbH aus Hamburg. Das Unternehmen hat eine Reihe von Tipps beziehungsweise Verhaltensregeln zusammengestellt, die den Rechnern die Arbeit bei den derzeit herrschenden Rekordtemperaturen erleichtern sollen: Keine direkte Sonneneinstrahlung: Eigentlich klar, aber nicht jeder Anwender hat bisher einen Gedanken daran verschwendet, ob sein PC in der Sonne steht oder nicht. Dabei bedeutet direkte Sonneneinstrahlung natürlich auch eine höhere Temperatur im Innern des Computers. Dadurch könne ein Hitzestau auftreten, sodass die Luft im Gehäuse nicht mehr ausreichend zirkulieren kann, warnt die PC-Feuerwehr. überflüssige Bauteile: Komponenten oder Kabel, die nicht mehr benötigt werden (Beispiel: zweites Diskettenlaufwerk), sollte man entfernen, rät das Unternehmen. Durch den frei gewordenen Platz werde die Lüftung verbessert. BIOS kontrollieren: Moderne Computer bieten meist die Möglichkeit, die Temperatur des Prozessors überwachen zu lassen. Wird die CPU zu heiß, schaltet der Computer automatisch ab. Sinnvoll ist laut PC-Feuerwehr - je nach CPU-Typ - ein maximaler Wert zwischen 65 und 75 Grad Celsius. Eingriffe ins BIOS sollten jedoch nur von erfahrenen Fachleuten vorgenommen werden.Pause machen: Wenn der PC wegen der Hitze streikt, empfehlen die Serviceprofis eine Ruhepause von mindestens 30 Minuten, damit er sich abkühlen kann. (afi)

Die brütende Sonne über Mitteleuropa macht nicht nur Mensch und Tier zu schaffen, sondern auch Computern. überhitzte PCs verhalten sich sonderlich, reagieren langsamer als gewohnt oder stürzen häufiger ab, sagt die PC-Feuerwehr Computer Service GmbH aus Hamburg. Das Unternehmen hat eine Reihe von Tipps beziehungsweise Verhaltensregeln zusammengestellt, die den Rechnern die Arbeit bei den derzeit herrschenden Rekordtemperaturen erleichtern sollen: Keine direkte Sonneneinstrahlung: Eigentlich klar, aber nicht jeder Anwender hat bisher einen Gedanken daran verschwendet, ob sein PC in der Sonne steht oder nicht. Dabei bedeutet direkte Sonneneinstrahlung natürlich auch eine höhere Temperatur im Innern des Computers. Dadurch könne ein Hitzestau auftreten, sodass die Luft im Gehäuse nicht mehr ausreichend zirkulieren kann, warnt die PC-Feuerwehr. überflüssige Bauteile: Komponenten oder Kabel, die nicht mehr benötigt werden (Beispiel: zweites Diskettenlaufwerk), sollte man entfernen, rät das Unternehmen. Durch den frei gewordenen Platz werde die Lüftung verbessert. BIOS kontrollieren: Moderne Computer bieten meist die Möglichkeit, die Temperatur des Prozessors überwachen zu lassen. Wird die CPU zu heiß, schaltet der Computer automatisch ab. Sinnvoll ist laut PC-Feuerwehr - je nach CPU-Typ - ein maximaler Wert zwischen 65 und 75 Grad Celsius. Eingriffe ins BIOS sollten jedoch nur von erfahrenen Fachleuten vorgenommen werden.Pause machen: Wenn der PC wegen der Hitze streikt, empfehlen die Serviceprofis eine Ruhepause von mindestens 30 Minuten, damit er sich abkühlen kann. (afi)

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