PC-Markt in EMEA wächst um satte 13 Prozent - größtes Plus seit 1999

17.07.2003
Laut den aktuellen Zahlen von Marktforscher Gartner konnte der PC-Markt in EMEA (Europa, Naher und Mittlerer Osten, Afrika) im zweiten Quartal 2003 um fast 13 Prozent wachsen. Das ist der größte Zuwachs seit 1999. Insgesamt wurden in diesen drei Monaten 9.710.000 Computer (PCs, Mobile und Intelbasierte Server) verkauft. Vor allem im Business-Segment konnte der Markt über Erwartung zulegen, während die Privatkundennachfrage deutlich nachließ. über alle Kundensegmente sorgte die ungebrochen starke Nachfrage nach Notebooks für den größten Auftrieb. Die Analysten vermerkten eine signifikante Nachfrage nach Produkten mit Intels Pentium M Prozessor.Wie gehabt auf Platz eins liegt HP mit einem Marktanteil von 19,5 Prozent (plus 13,3 Prozent). Direktanbieter Dell konnte dank eines deutlichen Plus von 31,2 Prozent seinen zweiten Rang halten (11,3 Prozent Marktanteil) und den Vorsprung vor FSC noch ausbauen. Die Bad Homburger legten "nur" 3,8 Prozent zu und halten nun trotz mehr verkaufter PCs mit 6,1 Prozent einen kleineren Marktanteil als im Vergleichszeitraum des Vorjahres mit 6,96 Prozent. Knapp dahinter liegt schon IBM mit 6,0 Prozent. Big Blue hatte seine Stückzahlen um fast 100.000 PCs aufstocken können, was ein Wachstum von 18,9 Prozent ausmacht. Die Top-Five wird von Acer abgerundet, die die dank eines Plus von 25,3 Prozent den Marktanteil von 4,6 auf 5,1 Prozent ausweiten konnte.(go)

Laut den aktuellen Zahlen von Marktforscher Gartner konnte der PC-Markt in EMEA (Europa, Naher und Mittlerer Osten, Afrika) im zweiten Quartal 2003 um fast 13 Prozent wachsen. Das ist der größte Zuwachs seit 1999. Insgesamt wurden in diesen drei Monaten 9.710.000 Computer (PCs, Mobile und Intelbasierte Server) verkauft. Vor allem im Business-Segment konnte der Markt über Erwartung zulegen, während die Privatkundennachfrage deutlich nachließ. über alle Kundensegmente sorgte die ungebrochen starke Nachfrage nach Notebooks für den größten Auftrieb. Die Analysten vermerkten eine signifikante Nachfrage nach Produkten mit Intels Pentium M Prozessor.Wie gehabt auf Platz eins liegt HP mit einem Marktanteil von 19,5 Prozent (plus 13,3 Prozent). Direktanbieter Dell konnte dank eines deutlichen Plus von 31,2 Prozent seinen zweiten Rang halten (11,3 Prozent Marktanteil) und den Vorsprung vor FSC noch ausbauen. Die Bad Homburger legten "nur" 3,8 Prozent zu und halten nun trotz mehr verkaufter PCs mit 6,1 Prozent einen kleineren Marktanteil als im Vergleichszeitraum des Vorjahres mit 6,96 Prozent. Knapp dahinter liegt schon IBM mit 6,0 Prozent. Big Blue hatte seine Stückzahlen um fast 100.000 PCs aufstocken können, was ein Wachstum von 18,9 Prozent ausmacht. Die Top-Five wird von Acer abgerundet, die die dank eines Plus von 25,3 Prozent den Marktanteil von 4,6 auf 5,1 Prozent ausweiten konnte.(go)

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