PC-Markt: Zehn Prozent Wachstum im zweiten Quartal

08.08.2000
Das Wachstum im deutschen PC-Markt ist überdurchschnittlich hoch: Während im zweiten Quartal 2000 europaweit ein durchschnittlicher Zuwachs von 8,9 Prozent verzeichnet wurde, lag die hiesige Quote bei 10,4 Prozent, berichten die Marktforscher von Dataquest. Deutschland repräsentiert mit 1,5 Millionen verkauften Einheiten außerdem 20 Prozent des europäischen Marktes und steht damit an der Spitze. Insgesamt gingen in Europa im zweiten Quartal 7,6 Millionen PCs über den Ladentisch. Den größten Anteil konnte in Deutschland Fujitsu Siemens mit 333.000 verkauften Einheiten für sich verbuchen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das allerdings ein Rückgang von acht Prozent. Zugelegt hat hingegen Compaq. Der Hersteller sicherte sich mit 215.000 Stück den zweiten Platz und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 25 Prozent. Maxdata brachte es hierzulande auf 89.000 verkaufte Exemplare beziehungsweise auf einen Zuwachs von 15,6 Prozent und überrundet damit IBM. Big Blue brachte es sowohl im zweiten Quartal dieses, wie auch des letzten Jahres auf 78.000 Stück. (mf)

Das Wachstum im deutschen PC-Markt ist überdurchschnittlich hoch: Während im zweiten Quartal 2000 europaweit ein durchschnittlicher Zuwachs von 8,9 Prozent verzeichnet wurde, lag die hiesige Quote bei 10,4 Prozent, berichten die Marktforscher von Dataquest. Deutschland repräsentiert mit 1,5 Millionen verkauften Einheiten außerdem 20 Prozent des europäischen Marktes und steht damit an der Spitze. Insgesamt gingen in Europa im zweiten Quartal 7,6 Millionen PCs über den Ladentisch. Den größten Anteil konnte in Deutschland Fujitsu Siemens mit 333.000 verkauften Einheiten für sich verbuchen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das allerdings ein Rückgang von acht Prozent. Zugelegt hat hingegen Compaq. Der Hersteller sicherte sich mit 215.000 Stück den zweiten Platz und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 25 Prozent. Maxdata brachte es hierzulande auf 89.000 verkaufte Exemplare beziehungsweise auf einen Zuwachs von 15,6 Prozent und überrundet damit IBM. Big Blue brachte es sowohl im zweiten Quartal dieses, wie auch des letzten Jahres auf 78.000 Stück. (mf)

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