PC-Spezialist: "Es gibt keinen Grund mehr, bei Aldi zu kaufen"

18.05.2000
Als ginge die Welle der Ladenpleiten im deutschen Einzelhandel an PC-Spezialist spurlos vorüber, verbucht der Franchiser munter weiter neue Zugänge. Jüngstes Beispiel: der erste XL Store in München.

Wer sich heutzutage im PC-Handel selbstständig machen will, dem gehören eigentlich zu seinem eigenen Schutz die Hände auf den Rücken gebunden", scherzt Frank Roebers, Vorstandsprecher der PC-Spezialist Franchise AG. Der be-geisterte Hobbyflieger war extra anlässlich der Neueröffnung des ersten PC-Spezialist XL Stores im Münchner Süden in die bayerische Metropole gejettet.

Tatsächlich standen den etwa 15.000 Geschäftsauflösungen im deutschen Einzelhandel im vergangenen Jahr nur rund 5.000 Neueröffnungen gegenüber. Um so erfreulicher für Roebers, dass die PC-Spezialisten weiter neue Partner für ihr Franchise-Programm begeistern können.

In diesem Fall nahm Roebers den weiten Weg von Bielefeld gerne auf sich, denn Geschäftsführer Andreas Wenninger war anno 1993 der erste Partner, der sich auf das Wagnis als Franchise-Nehmer eingelassen hat und den PC-Spezialist-Shop in München Mitte gegründet hat.

Mit stolzgeschwellter Brust präsentiert Wenninger nun auf 400 Quadratmetern die zweite Filiale in München und hebt dabei besonders den Mix aus Beratungsqualität, Kundennachsorge und Preiswürdigkeit hervor: "Aldi bietet aktuell einen 19-Zoll-Monitor für 590 Mark an. Wir bieten unseren Kunden zur Eröffnung einen 19-Zöller für 560 Mark und garantieren obendrein noch Beratung und Service. Es gibt also keinen Grund mehr, bei Aldi zu kaufen." (akl)

www.pcspezialist.de

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