PC-Ware steigert Umsatz um ein Drittel

03.03.2003
Es gibt tatsächlich noch gute Nachrichten in der ansonsten von Hiobsbotschaften übersäten IT-Landschaft: die PC-Ware AG konnte in der ersten neun Monaten des am 31. März zu Ende gehenden Geschäftsjahres ihren Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 34 Prozent auf 380,8 Millionen Euro steigern. Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsten nahm sogar um 50 Prozent auf 7,4 Millionen Euro zu. Damit hat das ostdeutsche Unternehmen gute Chancen, in der diesjährigen ComputerPartner-Rangliste der größten deutschen Systemhäuser nach oben zu klettern. Im Vorjahr belegte PC-Ware dort bereits den hervorragenden vierten Platz – und das nach Rang neun 2001! Dieses Wachstum ist sowohl organisch bedingt als auch durch Übernahmen verursacht. So kaufte PC-Ware im Vorjahr die Schweizer Bison Systems AG und die Hannoveraner Büro-Informationstechnik GmbH – allein diese beiden Firmen trugen 21 Millionen Euro zum Konzernumsatz bei. Die ausländischen Töchter erwirtschaften bereits jeden dritten Euro innerhalb der Gruppe – und dieser Anteil soll noch in diesem Jahr wachsen. An Übernahmen in Osteuropa ist PC-Ware eigenen Angaben zu Folge noch nicht interessiert, man konzentrier sich vorerst auf den westeuropäischen Markt. Weitere Wachstumsimpulse erhofft sich PC-Ware durch den Wiederverkauf von „SAP Business One“-Lizenzen (ComputerPartner online berichtete. (rw)

Es gibt tatsächlich noch gute Nachrichten in der ansonsten von Hiobsbotschaften übersäten IT-Landschaft: die PC-Ware AG konnte in der ersten neun Monaten des am 31. März zu Ende gehenden Geschäftsjahres ihren Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 34 Prozent auf 380,8 Millionen Euro steigern. Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsten nahm sogar um 50 Prozent auf 7,4 Millionen Euro zu. Damit hat das ostdeutsche Unternehmen gute Chancen, in der diesjährigen ComputerPartner-Rangliste der größten deutschen Systemhäuser nach oben zu klettern. Im Vorjahr belegte PC-Ware dort bereits den hervorragenden vierten Platz – und das nach Rang neun 2001! Dieses Wachstum ist sowohl organisch bedingt als auch durch Übernahmen verursacht. So kaufte PC-Ware im Vorjahr die Schweizer Bison Systems AG und die Hannoveraner Büro-Informationstechnik GmbH – allein diese beiden Firmen trugen 21 Millionen Euro zum Konzernumsatz bei. Die ausländischen Töchter erwirtschaften bereits jeden dritten Euro innerhalb der Gruppe – und dieser Anteil soll noch in diesem Jahr wachsen. An Übernahmen in Osteuropa ist PC-Ware eigenen Angaben zu Folge noch nicht interessiert, man konzentrier sich vorerst auf den westeuropäischen Markt. Weitere Wachstumsimpulse erhofft sich PC-Ware durch den Wiederverkauf von „SAP Business One“-Lizenzen (ComputerPartner online berichtete. (rw)

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