Pentium mit Touch-Screen für Point of Sale

10.10.1997
DÜSSELDORF: Mit dem POS-System IR präsentiert Epson eine Plattform, die sich durch größtmögliche Flexibilität auszeichnen soll. Kern des modularen Systems ist ein Pentium-PC mit zwei Megabyte Arbeitsspeicher und zusätzlich 512 KB bis zwei MB Flash-RAM zur Speicherung von Anwenderdaten.Ein integriertes und batteriegestütztes Backup-System erlaubt die Sicherung der Kassendaten innerhalb von drei Minuten nach einen Stromausfall. Optional lassen sich zum eingebauten Diskettenlaufwerk zwei 2,5-Zoll-Festplatten einbauen.

DÜSSELDORF: Mit dem POS-System IR präsentiert Epson eine Plattform, die sich durch größtmögliche Flexibilität auszeichnen soll. Kern des modularen Systems ist ein Pentium-PC mit zwei Megabyte Arbeitsspeicher und zusätzlich 512 KB bis zwei MB Flash-RAM zur Speicherung von Anwenderdaten.Ein integriertes und batteriegestütztes Backup-System erlaubt die Sicherung der Kassendaten innerhalb von drei Minuten nach einen Stromausfall. Optional lassen sich zum eingebauten Diskettenlaufwerk zwei 2,5-Zoll-Festplatten einbauen.

Für die notwendigen Verbindungen zu bestehenden Systemen und Erweiterungen sorgen vier serielle und zwei USB-Schnittstellen, sowie ein Parallelport und eine Kassenschubladenschnittstelle. Grafikkarte und LCD-Touch-Screen sorgen für anwendungsspezifische Anzeigen und Bedienelemente. Optional lassen sich jedoch auch herkömmliche Monitore und Tastaturen anschließen. Ein drehbares Kundendisplay zeigt etwa die geforderte Barschaft an.

Ein breites Zubehörprogramm soll das IR-System auch für ausgefallene Ansprüche fit machen können. Die Epson OCX-Treiber-Tools sollen das IR-System voll unterstützen.(gr)

Epson IR: Das Pentium-System für den Point of Sale soll durch Modularität und ein reichhaltiges Zubehörprogramm unterschiedlichste Wünsche befriedigen können.

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