Peoplesoft-Kauf: Oracle legt einen drauf

05.02.2004
Gleich um ein Drittel hat Oracle das Angebot an Peoplesoft-Aktionäre erhöht: Nun offeriert ihnen der Datenbankhersteller 26 Dollar je Aktie, dies entspricht immerhin einem Zuschlag von einem Drittel gegenüber dem bisherigen Angebot von 19,50 Dollar je Anteilsschein. Gleichzeitig bedeutet dies eine Gesamtkaufsumme von etwa 9,4 Milliarden Dollar. Oracle seien bereits mehr als zehn Millionen Peoplesoft-Aktien angeboten worden, teilte die Company in einer Presseerklärung mit. Dies wären aber noch nicht einmal drei Prozent der insgesamt umlaufenden Peoplesoft-Anteile. Wohl nicht zuletzt deshalb entschloss sich die Nummer zwei im Software-Mark, das Kaufangebot deutlich zu erhöhen. Die Frist für die endgültige Übernahme des Wettbewerbers hat Oracle bis zum 12. März verlängert. Bis dahin hofft das Unternehmen auf die Zustimmung amerikanische und europäischer Kartellwächter. (rw)

Gleich um ein Drittel hat Oracle das Angebot an Peoplesoft-Aktionäre erhöht: Nun offeriert ihnen der Datenbankhersteller 26 Dollar je Aktie, dies entspricht immerhin einem Zuschlag von einem Drittel gegenüber dem bisherigen Angebot von 19,50 Dollar je Anteilsschein. Gleichzeitig bedeutet dies eine Gesamtkaufsumme von etwa 9,4 Milliarden Dollar. Oracle seien bereits mehr als zehn Millionen Peoplesoft-Aktien angeboten worden, teilte die Company in einer Presseerklärung mit. Dies wären aber noch nicht einmal drei Prozent der insgesamt umlaufenden Peoplesoft-Anteile. Wohl nicht zuletzt deshalb entschloss sich die Nummer zwei im Software-Mark, das Kaufangebot deutlich zu erhöhen. Die Frist für die endgültige Übernahme des Wettbewerbers hat Oracle bis zum 12. März verlängert. Bis dahin hofft das Unternehmen auf die Zustimmung amerikanische und europäischer Kartellwächter. (rw)

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