Per Software zum Storage-System

08.04.2004
Datacore will mit der Software "SAN Melody" die Speichererweiterung im LAN-Bereich erleichtern. Vor allem Unternehmen mit kleineren Datenbank- und E-Mail-Servern könnten profitieren. Die internen Disk-Ressourcen dieser Server seien häufig unterdimensioniert, während auf anderen Rechnern genügend Kapazität vorhanden sei, so der Hersteller. Die Lösung macht aus einem PC, der unter "Windows Server 2000" beziehungsweise "2003" oder "Windows XP" läuft und über das ".Net"-Framework Version 1.1 verfügt, ein erweiterbares iSCSI-Festplatten-Speicher-Subsystem (Internet Small Computer System Interface). Per Erweiterungsmodul ist auch eine Anbindung über Fibre Channel möglich. Der Nutzer kann Anwendungen unter Betriebssystemen wie Windows, Linux, Unix, Netware oder Mac OS Speicherkapazität zur Verfügung stellen, ohne zusätzliche Applikationsserver nachrüsten zu müssen. Wächst der Bedarf, lassen sich stattdessen weitere Harddisks im bereits vorhandenen Subsystem installieren oder externe Arrays zuschalten. Letztere dürfen allerdings nicht über einen externen Controller verfügen, der selbst LUNs (Logical Unit Numbers) kreiert.Bis zu 2 TB Volume-Größe SAN Melody teilt die physikalische Plattenkapazität in eine beliebige Anzahl logischer Laufwerke, die unterschiedlichen Anwendungen zugewiesen werden können. Mit dem optionalen "Auto-Provisioning"-Modul lässt sich der Administrationsaufwand weiter reduzieren. Es stellt Applikationen virtuelle Platten mit bis zu 2 TB Kapazität zur Verfügung. Tatsächliche Speicherblöcke teilt das Programm dann dynamisch je nach Bedarf zu.Ebenfalls optional erhältlich sind ein Replikations-Modul und eine Snapshot-Funktion. Mit Ersterem lassen sich Volumes per IP-Verbindungen über große Distanzen hinweg asynchron spiegeln. Letztere erlaubt es, zu bestimmten Zeitpunkten Schnappschüsse eines Volumes anzulegen. Die Funktion lässt sich über den "Volume Shadowcopy Service" eines Windows-Server-2003-Hosts triggern.Unterstützung für Partner SAN Melody lässt sich von der Website des Anbieters herunterladen und 21 Tage lang umsonst testen. Eine Lizenz für die Basisversion, die allerdings nicht erweiterbar ist, kostet knapp 1.000 Euro (1.178 Dollar). Für Wiederverkäufer, Systemintegratoren und Distributoren hat der Hersteller ein "Powered-by-Datacore"-Programm aufgelegt. Auf dessen Basis sollen Partner integrierte Komplett-Speicherlösungen entwickeln und anbieten können. Kurzgefasst Hersteller: DatacoreProdukt: SAN MelodyProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.000 Euro + preisgünstig+ modular erweiterbar- keine Lokalisierung- externe Controller werden nicht unterstützt Meine Meinung: Das preisgünstige Produkt erleichtert das Speichermanagement und bietet Partnern gute Ansatzpunkte für eigene Mehrwertlösungen. www.datacore.de

Datacore will mit der Software "SAN Melody" die Speichererweiterung im LAN-Bereich erleichtern. Vor allem Unternehmen mit kleineren Datenbank- und E-Mail-Servern könnten profitieren. Die internen Disk-Ressourcen dieser Server seien häufig unterdimensioniert, während auf anderen Rechnern genügend Kapazität vorhanden sei, so der Hersteller. Die Lösung macht aus einem PC, der unter "Windows Server 2000" beziehungsweise "2003" oder "Windows XP" läuft und über das ".Net"-Framework Version 1.1 verfügt, ein erweiterbares iSCSI-Festplatten-Speicher-Subsystem (Internet Small Computer System Interface). Per Erweiterungsmodul ist auch eine Anbindung über Fibre Channel möglich. Der Nutzer kann Anwendungen unter Betriebssystemen wie Windows, Linux, Unix, Netware oder Mac OS Speicherkapazität zur Verfügung stellen, ohne zusätzliche Applikationsserver nachrüsten zu müssen. Wächst der Bedarf, lassen sich stattdessen weitere Harddisks im bereits vorhandenen Subsystem installieren oder externe Arrays zuschalten. Letztere dürfen allerdings nicht über einen externen Controller verfügen, der selbst LUNs (Logical Unit Numbers) kreiert.Bis zu 2 TB Volume-Größe SAN Melody teilt die physikalische Plattenkapazität in eine beliebige Anzahl logischer Laufwerke, die unterschiedlichen Anwendungen zugewiesen werden können. Mit dem optionalen "Auto-Provisioning"-Modul lässt sich der Administrationsaufwand weiter reduzieren. Es stellt Applikationen virtuelle Platten mit bis zu 2 TB Kapazität zur Verfügung. Tatsächliche Speicherblöcke teilt das Programm dann dynamisch je nach Bedarf zu.Ebenfalls optional erhältlich sind ein Replikations-Modul und eine Snapshot-Funktion. Mit Ersterem lassen sich Volumes per IP-Verbindungen über große Distanzen hinweg asynchron spiegeln. Letztere erlaubt es, zu bestimmten Zeitpunkten Schnappschüsse eines Volumes anzulegen. Die Funktion lässt sich über den "Volume Shadowcopy Service" eines Windows-Server-2003-Hosts triggern.Unterstützung für Partner SAN Melody lässt sich von der Website des Anbieters herunterladen und 21 Tage lang umsonst testen. Eine Lizenz für die Basisversion, die allerdings nicht erweiterbar ist, kostet knapp 1.000 Euro (1.178 Dollar). Für Wiederverkäufer, Systemintegratoren und Distributoren hat der Hersteller ein "Powered-by-Datacore"-Programm aufgelegt. Auf dessen Basis sollen Partner integrierte Komplett-Speicherlösungen entwickeln und anbieten können. Kurzgefasst Hersteller: DatacoreProdukt: SAN MelodyProduktgruppe: SonstigeVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.000 Euro + preisgünstig+ modular erweiterbar- keine Lokalisierung- externe Controller werden nicht unterstützt Meine Meinung: Das preisgünstige Produkt erleichtert das Speichermanagement und bietet Partnern gute Ansatzpunkte für eigene Mehrwertlösungen. www.datacore.de

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