Phönix aus der Asche: Neugeburt von Rambus?

12.02.2002
Nach den ersten Systemen mit Rambus-Speicher hatte sich der Markt anders entschieden. Zu teuer lautete die ablehnende Haltung der System-Integratoren. Alle Welt wartete auf die neuen, preisgünstigen DDR-Chips. Nun stellt sich aber bei Leistungsvergleichen heraus, dass Intels Paradepferd, der Pentium 4, nicht in gleichem Maß wie AMDs Athlon vom DDR-Speicher profitiert. Soll der Leistungsvorsprung von Intel gegenüber AMD anhalten oder sogar ausgebaut werden, ist schnellerer Speicher notwendig. Und da führt zurzeit kein Weg an Rambus vorbei. Doch hier tritt noch ein weiteres Problem zutage. Der einzige Chipsatz. der Rambus-Bausteine bedienen kann, ist der schon betagte i850. Intels neuer Chipsatz, der i845, kommt nur mit den zu langsamen SDRAM- oder den ein wenig schnelleren DDR-RAM-Bausteinen zurecht. Einzige Alternative: Eine Neugeburt von Rambus. (jh)

Nach den ersten Systemen mit Rambus-Speicher hatte sich der Markt anders entschieden. Zu teuer lautete die ablehnende Haltung der System-Integratoren. Alle Welt wartete auf die neuen, preisgünstigen DDR-Chips. Nun stellt sich aber bei Leistungsvergleichen heraus, dass Intels Paradepferd, der Pentium 4, nicht in gleichem Maß wie AMDs Athlon vom DDR-Speicher profitiert. Soll der Leistungsvorsprung von Intel gegenüber AMD anhalten oder sogar ausgebaut werden, ist schnellerer Speicher notwendig. Und da führt zurzeit kein Weg an Rambus vorbei. Doch hier tritt noch ein weiteres Problem zutage. Der einzige Chipsatz. der Rambus-Bausteine bedienen kann, ist der schon betagte i850. Intels neuer Chipsatz, der i845, kommt nur mit den zu langsamen SDRAM- oder den ein wenig schnelleren DDR-RAM-Bausteinen zurecht. Einzige Alternative: Eine Neugeburt von Rambus. (jh)

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