Pinnacle: Externe Videoschnittlösungen für den Hausgebrauch

13.03.2003
Pinnacle Systems präsentiert zwei neue externe Videoschnittlösungen, mit denen der heimische Computer zum Videoschnittplatz wird. Die Rede ist von den Video-Capture-Boxen „Studio Movie Box USB" und „Studio Movie Box DV". Beide Lösungen nutzen als Software Pinnacle Studio 8, die fertig geschnittene Filme auf (S)VCD oder DVD brennt. An Anwender, die Filme aus analogen Quellen bearbeiten wollen, richtet sich die Studio Movie Box USB. Diese wandelt das Videomaterial in MPEG-2 um und wird über USB (1.1 oder 2.0) an den PC angeschlossen. Die Movie Box DV nutzt stattdessen die Firewire-Schnittstelle. Sie nimmt das Videomaterial von Digital-Camcordern und analogen Geräten entgegen und konvertiert dieses ins DV-Format. Dieses Format erlaubt laut Pinnacle die höchstmögliche Qualität beim Einspielen des Materials in den PC. Nach der Bearbeitung des Filmmaterials kann der Anwender zwischen verschiedenen Ausgabeformaten wie VHS, CD oder DVD wählen. Mit der Software lassen sich außerdem professionelle DVD-Menüs erstellen. Die Boxen sind ab April verfügbar und kosten rund 250 Euro (Movie Box USB) beziehungsweise 300 Euro (Movie Box DV). (kat)

Pinnacle Systems präsentiert zwei neue externe Videoschnittlösungen, mit denen der heimische Computer zum Videoschnittplatz wird. Die Rede ist von den Video-Capture-Boxen „Studio Movie Box USB" und „Studio Movie Box DV". Beide Lösungen nutzen als Software Pinnacle Studio 8, die fertig geschnittene Filme auf (S)VCD oder DVD brennt. An Anwender, die Filme aus analogen Quellen bearbeiten wollen, richtet sich die Studio Movie Box USB. Diese wandelt das Videomaterial in MPEG-2 um und wird über USB (1.1 oder 2.0) an den PC angeschlossen. Die Movie Box DV nutzt stattdessen die Firewire-Schnittstelle. Sie nimmt das Videomaterial von Digital-Camcordern und analogen Geräten entgegen und konvertiert dieses ins DV-Format. Dieses Format erlaubt laut Pinnacle die höchstmögliche Qualität beim Einspielen des Materials in den PC. Nach der Bearbeitung des Filmmaterials kann der Anwender zwischen verschiedenen Ausgabeformaten wie VHS, CD oder DVD wählen. Mit der Software lassen sich außerdem professionelle DVD-Menüs erstellen. Die Boxen sind ab April verfügbar und kosten rund 250 Euro (Movie Box USB) beziehungsweise 300 Euro (Movie Box DV). (kat)

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