Pinnacle verleibt sich V von SCM Microsystems ein

01.07.2003
Das kalifornische Softwareunternehmen Pinnacle wird Dazzle Digital V Lösungen, eine Geschäftseinheit der SCM Microsystems, übernehmen. Kaufgegenstand sind das gesamte geistige Eigentum sowie sämtliche Rechte an den Vösungen. Den Kaufpreis für den Deal beziffert Pinnacle auf 21 Millionen Dollar, der in Form einer Aktienübertragung beglichen werden soll. Bereits Anfang Juli 2003 wird die übernahmen laut Pinnacle über die Bühne gegangen sein und im ersten Quartal 2004 (endet im September 2003) als Firmenübernahme verbucht werden. Dazzle ist bereits das 19. Unternehmen in Folge , dass von den Kalifornier geschluckt wird. So ist es auch lkein Wunder, dass Firmenchef Kim Fennell mit der übernahme von Dazzle von einer "im V-Editing-Markt klaren Marktführerschaft" spricht - sowohl in den USA als auch in Europa. Zuletzt hatte Pinnacle in Deutschland mit den übernahmen des Dortmunder Software-Anbieters VOB im Jahr 2002 und des ehemaligen Erzrivalen Fast Multimedia ein Jahr zuvor von sich reden gemacht. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile etwa 900 Mitarbeiter, rund ein Drittel davon in Europa. (cm)

Das kalifornische Softwareunternehmen Pinnacle wird Dazzle Digital V Lösungen, eine Geschäftseinheit der SCM Microsystems, übernehmen. Kaufgegenstand sind das gesamte geistige Eigentum sowie sämtliche Rechte an den Vösungen. Den Kaufpreis für den Deal beziffert Pinnacle auf 21 Millionen Dollar, der in Form einer Aktienübertragung beglichen werden soll. Bereits Anfang Juli 2003 wird die übernahmen laut Pinnacle über die Bühne gegangen sein und im ersten Quartal 2004 (endet im September 2003) als Firmenübernahme verbucht werden. Dazzle ist bereits das 19. Unternehmen in Folge , dass von den Kalifornier geschluckt wird. So ist es auch lkein Wunder, dass Firmenchef Kim Fennell mit der übernahme von Dazzle von einer "im V-Editing-Markt klaren Marktführerschaft" spricht - sowohl in den USA als auch in Europa. Zuletzt hatte Pinnacle in Deutschland mit den übernahmen des Dortmunder Software-Anbieters VOB im Jahr 2002 und des ehemaligen Erzrivalen Fast Multimedia ein Jahr zuvor von sich reden gemacht. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile etwa 900 Mitarbeiter, rund ein Drittel davon in Europa. (cm)

Zur Startseite