PIOS ONE ab Mitte November erhältlich

11.01.1996
Ein Höchstmaß an Modularität sowie Nach- und Aufrüstungsmöglichkeiten des PCs will der Hildesheimer Distributor Pios AG mit seinem Pios One anbieten. So ist beispielsweise die CPU aus der PowerPC-603-Familie samt Arbeitsspeicher auf einer separaten Karte untergebracht, die auf das Motherboard gesteckt wird. Somit soll ein Upgrade auf künftige Prozessoren leichter und kostengünstiger werden, da man sich nicht wie üblich sämtlicher Innereien des Rechners entledigen muß. Die Verbindung zu den restlichen Systemkomponenten übernimmt der PCI-Controller, der sich ebenfalls auf dem CPU-Board befindet. Alle Komponenten unterstützen dabei den 64-Bit-Datenbus des Prozessors.Auf der Hauptplatine finden sich drei PCI-Slots (einer davon wird von der CPU-Karte belegt) und drei ISA-Einschübe. Das integrierte Audiosystem gibt Sound in CD-Qualität bei einer Abtastrate von 44.1 und 48 kHz wieder. Zur Grafikunterstützung können handelsübliche PCI-Karten verwendet werden. Der Pios One wird von Haus aus wahlweise mit einer Ethernet- oder ISDN-Karte ausgerüstet. Alle Systemkomponenten finden Platz auf dem Motherboard im ATX-Format. Der eigentliche Rechner kann somit in allen gängigen Desktop-Gehäusen untergebracht werden. Pios will damit seinem Anspruch gerecht werden, nur Komponenten nach Industriestandards zu verbauen.

Ein Höchstmaß an Modularität sowie Nach- und Aufrüstungsmöglichkeiten des PCs will der Hildesheimer Distributor Pios AG mit seinem Pios One anbieten. So ist beispielsweise die CPU aus der PowerPC-603-Familie samt Arbeitsspeicher auf einer separaten Karte untergebracht, die auf das Motherboard gesteckt wird. Somit soll ein Upgrade auf künftige Prozessoren leichter und kostengünstiger werden, da man sich nicht wie üblich sämtlicher Innereien des Rechners entledigen muß. Die Verbindung zu den restlichen Systemkomponenten übernimmt der PCI-Controller, der sich ebenfalls auf dem CPU-Board befindet. Alle Komponenten unterstützen dabei den 64-Bit-Datenbus des Prozessors.Auf der Hauptplatine finden sich drei PCI-Slots (einer davon wird von der CPU-Karte belegt) und drei ISA-Einschübe. Das integrierte Audiosystem gibt Sound in CD-Qualität bei einer Abtastrate von 44.1 und 48 kHz wieder. Zur Grafikunterstützung können handelsübliche PCI-Karten verwendet werden. Der Pios One wird von Haus aus wahlweise mit einer Ethernet- oder ISDN-Karte ausgerüstet. Alle Systemkomponenten finden Platz auf dem Motherboard im ATX-Format. Der eigentliche Rechner kann somit in allen gängigen Desktop-Gehäusen untergebracht werden. Pios will damit seinem Anspruch gerecht werden, nur Komponenten nach Industriestandards zu verbauen.

In puncto Betriebssystem soll es dem Kunden überlassen werden, ob er auf dem Rechner Windows NT, Unix-Derivate oder das Macintosh-Betriebssystem laufen läßt. Eine Preisangabe der laut Hersteller bereits ab Mitte November lieferbaren Rechner konnte das Unternehmen allerdings noch nicht mitteilen.(cm)

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