PISA-Schock lässt die deutschen E-Learning-Anbieter hoffen

15.02.2002
Der Schock über die schlechten Leistungen der deutschen Schüler in der internationalen Vergleichsstudie PISA 2000 sitzt tief. Was die Schulen nicht leisten, müssen die Unternehmen jetzt nachholen. Dementsprechend groß sind die Hoffnungen der deutschen Anbieter von E-Learning-Programmen, vor allem in der Industrie reißenden Absatz zu finden. 70 Prozent der deutschen Anbieter bezeichnen ihre Absatzchancen in naher Zukunft als „gut" bis „ausgezeichnet". Ähnlich optimistisch sind nur die Anbieter aus Schweden mit 61 Prozent und Österreich mit 58 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Europa-Vergleichsstudie des Hightext-Verlages. Die Rangfolge der Branchen, die E-Learning einsetzen, wird europaweit von Banken und Finanzdienstleistern angeführt. Den zweiten Platz teilen sich mit deutlichem Abstand die IT-Branche und Weiterbilder. Auf Platz drei ist der Telekommunikationssektor, gefolgt von öffentlichen Verwaltungen und der Automobilindustrie. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in ComputerPartner, Ausgabe 07/02. (kh)

Der Schock über die schlechten Leistungen der deutschen Schüler in der internationalen Vergleichsstudie PISA 2000 sitzt tief. Was die Schulen nicht leisten, müssen die Unternehmen jetzt nachholen. Dementsprechend groß sind die Hoffnungen der deutschen Anbieter von E-Learning-Programmen, vor allem in der Industrie reißenden Absatz zu finden. 70 Prozent der deutschen Anbieter bezeichnen ihre Absatzchancen in naher Zukunft als „gut" bis „ausgezeichnet". Ähnlich optimistisch sind nur die Anbieter aus Schweden mit 61 Prozent und Österreich mit 58 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Europa-Vergleichsstudie des Hightext-Verlages. Die Rangfolge der Branchen, die E-Learning einsetzen, wird europaweit von Banken und Finanzdienstleistern angeführt. Den zweiten Platz teilen sich mit deutlichem Abstand die IT-Branche und Weiterbilder. Auf Platz drei ist der Telekommunikationssektor, gefolgt von öffentlichen Verwaltungen und der Automobilindustrie. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in ComputerPartner, Ausgabe 07/02. (kh)

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