Pitney Bowes: Apple, Xerox und andere sollen zahlen

25.06.2001
Nachdem DMS-Anbieter Pitney Bowes Anfang Juni 2001 Hewlett Packard dazu gebracht hatte, außergerichtlich und ohne HP-Schuldbekenntnis 400 Millionen Dollar wegen Drucker-Patentrechtsverletzungen zu zahlen, geht das US-Unternehmen jetzt gegen acht IT-Firmen wegen der Verwendung von Drucktechniken für Laser-Drucker vor. Es hat gegen sie Klage bei einem US-Distriktgericht eingereicht. Betroffen sind Xerox, Apple, Lexmark, Matsushita Electric America, Panasonic Personal Computer, NEC, Samsung Electronics und Samsung Electronics America. Pitney Bowes verlangt Schadensersatzzahlungen und, falls die Klage Erfolg hat, Lizenzen. Um welche Drucktechnologie es sich handelt, war nicht zu erfahren. (wl)

Nachdem DMS-Anbieter Pitney Bowes Anfang Juni 2001 Hewlett Packard dazu gebracht hatte, außergerichtlich und ohne HP-Schuldbekenntnis 400 Millionen Dollar wegen Drucker-Patentrechtsverletzungen zu zahlen, geht das US-Unternehmen jetzt gegen acht IT-Firmen wegen der Verwendung von Drucktechniken für Laser-Drucker vor. Es hat gegen sie Klage bei einem US-Distriktgericht eingereicht. Betroffen sind Xerox, Apple, Lexmark, Matsushita Electric America, Panasonic Personal Computer, NEC, Samsung Electronics und Samsung Electronics America. Pitney Bowes verlangt Schadensersatzzahlungen und, falls die Klage Erfolg hat, Lizenzen. Um welche Drucktechnologie es sich handelt, war nicht zu erfahren. (wl)

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