Pixelnet übernimmt für eine Mark Photo Porst samt Ladenkette

28.02.2001
Rückwirkend zum 1. Januar hat die Pixelnet AG den angeschlagenen Fotospezialisten Photo Porst für eine symbolische Mark übernommen. Die mehr als 2000 Porst-Läden, davon rund 200 eigene Filialen, sollen Pixelnets Vorrangstellung in Sachen Digital-Fotografie stärken. Das Hauptaugenmerk will das New-Economy-Unternehmen aus Sachsen-Anhalt auf die Digitalisierung von Papier-Abzügen legen. Laut Matthias Sawatzky, Vorstandsvorsitzendem der Pixelnet Porst, liegen mehr als 120 Millionen Fotos in Schuhkartons beim Privatkunden, die nur darauf warten, digitalisiert zu werden. Als Unterstützung für sein Web-Geschäft will Pixelnet aber auch die Bereiche Multimedia (PC und Peripherie) und Telekommunikation in den Porst-Filialen ausbauen. Wie es zu dem finanziellen Debakel bei Porst kam, wie teuer die übernahme Pixelnet tatsächlich ist und welche weiteren Pläne Sawatzky mit den Porst-Filialen hat, lesen Sie ausführlich in der Printausgabe 08/01 von ComputerPartner. (go)

Rückwirkend zum 1. Januar hat die Pixelnet AG den angeschlagenen Fotospezialisten Photo Porst für eine symbolische Mark übernommen. Die mehr als 2000 Porst-Läden, davon rund 200 eigene Filialen, sollen Pixelnets Vorrangstellung in Sachen Digital-Fotografie stärken. Das Hauptaugenmerk will das New-Economy-Unternehmen aus Sachsen-Anhalt auf die Digitalisierung von Papier-Abzügen legen. Laut Matthias Sawatzky, Vorstandsvorsitzendem der Pixelnet Porst, liegen mehr als 120 Millionen Fotos in Schuhkartons beim Privatkunden, die nur darauf warten, digitalisiert zu werden. Als Unterstützung für sein Web-Geschäft will Pixelnet aber auch die Bereiche Multimedia (PC und Peripherie) und Telekommunikation in den Porst-Filialen ausbauen. Wie es zu dem finanziellen Debakel bei Porst kam, wie teuer die übernahme Pixelnet tatsächlich ist und welche weiteren Pläne Sawatzky mit den Porst-Filialen hat, lesen Sie ausführlich in der Printausgabe 08/01 von ComputerPartner. (go)

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