Pixelpark schrumpft weiter

17.12.2001
Der Berliner Internet-Dienstleister Pixelpark streicht weitere Stellen: 200 Arbeitsplätze, davon 110 in Deutschland, fallen dem Sanierungskonzept zum Opfer. Darunter befinden sich auch Mitglieder der Führungsspitze: Peter Ostermann, COO der Pixelpark AG wird das Unternehmen zum 31. Dezember 2001 verlassen. Außerdem wird Werner Krainz, bisher Vorsitzender der Geschäftsleitung Pixelpark Deutschland und Chief Creative Officer (CCO), Pixelpark ebenfalls zum 31. Dezember 2001 aus dem Unternehmen ausscheiden. Damit verringert sich die Zahl der Mitarbeiter auf nur noch 600, 300 davon verbleiben in Deutschland. Pixelpark hatte in diesem Jahr bereits 300 Stellen gestrichen, davon 200 hier zu Lande. Auch aus dem Ausland ziehen sich die Berliner zurück: Die Filialen in Spanien und Großbritannien werden geschlossen. Noch stützt die Pixelpark Muttergesellschaft Bertelsmann den einstigen Börsenliebling: 15 Millionen Euro in Form eines nachrangigem Darlehen schießt der Medien-Gigant zu, um die Liquiditätssituation zu stabilisieren. (hei)

Der Berliner Internet-Dienstleister Pixelpark streicht weitere Stellen: 200 Arbeitsplätze, davon 110 in Deutschland, fallen dem Sanierungskonzept zum Opfer. Darunter befinden sich auch Mitglieder der Führungsspitze: Peter Ostermann, COO der Pixelpark AG wird das Unternehmen zum 31. Dezember 2001 verlassen. Außerdem wird Werner Krainz, bisher Vorsitzender der Geschäftsleitung Pixelpark Deutschland und Chief Creative Officer (CCO), Pixelpark ebenfalls zum 31. Dezember 2001 aus dem Unternehmen ausscheiden. Damit verringert sich die Zahl der Mitarbeiter auf nur noch 600, 300 davon verbleiben in Deutschland. Pixelpark hatte in diesem Jahr bereits 300 Stellen gestrichen, davon 200 hier zu Lande. Auch aus dem Ausland ziehen sich die Berliner zurück: Die Filialen in Spanien und Großbritannien werden geschlossen. Noch stützt die Pixelpark Muttergesellschaft Bertelsmann den einstigen Börsenliebling: 15 Millionen Euro in Form eines nachrangigem Darlehen schießt der Medien-Gigant zu, um die Liquiditätssituation zu stabilisieren. (hei)

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