Playstation 2 auch in Deutschland nur gegen Kundennachweis?

10.08.2000
Wie bereits in ComputerPartner online am 7. August gemeldet, verzögert sich der Verkaufsstart der "Playstation 2" in Deutschland auf den 24. November. Inzwischen verdichten sich Hinweise aus dem Handel, wonach Sony Computer Entertainment Deutschland (SCED) hierzulande die gleiche Vertriebsstrategie wie in Großbritannien verfolgt. Nach ComputerPartner vorliegenden Informationen wird die Spielkonsole nur gegen Anzahlung und bei Vorlage von schriftlichen Endkundenvorbestellungen an den Händler abgegeben. Die Mindestmenge beträgt sechs Geräte, zwölf Original-Zubehör-Produkte sowie zwölf Software-Titel von Sony. Zum Erstverkaufstag werden mit den Spielen "Tekken Tag Tournament", "Fantavision", "R Racer 5", "Grand Prix 500" und "F1 2000" nur fünf dez Titel für die Multimedia-Konsole verfügbar sein. Sony rechnet demnach mit einer Erstverkaufsmenge von 100.000 Stück, bis zum Jahresende sollen insgesamt 200.000 Geräte für den Deutschen Markt verfügbar sein.Ein Kurzinterview mit dem SCED-Geschäftsführer Manfred Gerdes lesen Sie in der Ausgabe 28/00 von ComputerPartner. (akl)

Wie bereits in ComputerPartner online am 7. August gemeldet, verzögert sich der Verkaufsstart der "Playstation 2" in Deutschland auf den 24. November. Inzwischen verdichten sich Hinweise aus dem Handel, wonach Sony Computer Entertainment Deutschland (SCED) hierzulande die gleiche Vertriebsstrategie wie in Großbritannien verfolgt. Nach ComputerPartner vorliegenden Informationen wird die Spielkonsole nur gegen Anzahlung und bei Vorlage von schriftlichen Endkundenvorbestellungen an den Händler abgegeben. Die Mindestmenge beträgt sechs Geräte, zwölf Original-Zubehör-Produkte sowie zwölf Software-Titel von Sony. Zum Erstverkaufstag werden mit den Spielen "Tekken Tag Tournament", "Fantavision", "R Racer 5", "Grand Prix 500" und "F1 2000" nur fünf dez Titel für die Multimedia-Konsole verfügbar sein. Sony rechnet demnach mit einer Erstverkaufsmenge von 100.000 Stück, bis zum Jahresende sollen insgesamt 200.000 Geräte für den Deutschen Markt verfügbar sein.Ein Kurzinterview mit dem SCED-Geschäftsführer Manfred Gerdes lesen Sie in der Ausgabe 28/00 von ComputerPartner. (akl)

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