Klaus Plönzke hat Schwierigkeiten bei seinem Comeback: Der IT-Berater wurde von CSC Ploenzke mit einer einstweiligen Verfügung ausgebremst. Das Beratungsunternehmen, das der 66-jährige 1969 selbst gegründet hat, stößt sich am Namen seiner neuen Firma. Wie das „Manager Magazin" erfuhr, muss Plönzke seine am 1. März 2003 neu gegründete Plönzke & Company AG jetzt umbenennen. „Wir haben einen Vergleich geschlossen", bestätigte eine Unternehmenssprecherin von Klaus Plönzke. Demnächst werde man eine Hauptversammlung einberufen, um sich einen neuen Namen genehmigen zu lassen. Bis dahin bleibt die Internetpräsenz der Plönzke-Company stark eingeschränkt. 1995 verkaufte der Manager sein altes Unternehmen an den US-Konzern Computer Science Corporation (CSC). Das neue Mutterhaus besteht nun darauf, nicht nur die Firma, sondern auch den Markennamen gekauft zu haben. Die Amerikaner haben Grund zur Sorge: Die neue Plönzke-Company bietet ebenfalls IT-Beratung an und ist für CSC damit direkte Konkurrenz. (mf)
10.04.2003
Klaus Plönzke hat Schwierigkeiten bei seinem Comeback: Der IT-Berater wurde von CSC Ploenzke mit einer einstweiligen Verfügung ausgebremst. Das Beratungsunternehmen, das der 66-jährige 1969 selbst gegründet hat, stößt sich am Namen seiner neuen Firma. Wie das „Manager Magazin" erfuhr, muss Plönzke seine am 1. März 2003 neu gegründete Plönzke & Company AG jetzt umbenennen. „Wir haben einen Vergleich geschlossen", bestätigte eine Unternehmenssprecherin von Klaus Plönzke. Demnächst werde man eine Hauptversammlung einberufen, um sich einen neuen Namen genehmigen zu lassen. Bis dahin bleibt die Internetpräsenz der Plönzke-Company stark eingeschränkt. 1995 verkaufte der Manager sein altes Unternehmen an den US-Konzern Computer Science Corporation (CSC). Das neue Mutterhaus besteht nun darauf, nicht nur die Firma, sondern auch den Markennamen gekauft zu haben. Die Amerikaner haben Grund zur Sorge: Die neue Plönzke-Company bietet ebenfalls IT-Beratung an und ist für CSC damit direkte Konkurrenz. (mf)