POLAROID GMBH

05.03.1996
Der Hersteller von Sofortbildkameras hat den Markt für digitale Fotografie ebenfalls für sich entdeckt. Die Offenbacher schicken seit der CeBIT 96 mit der PDC 2000 einen elektronischen Fotoapparat ins Rennen, der nach eigenen Angaben auf den professionellen Anwender abzielt und beispielsweise in den Bereichen DTP, Grafik, Werbung, Bildarchivierung, Ausweiserstellung oder bei Behörden zum Einsatz kommen soll. Mit einer Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel bei einer Farbtiefe von 24 Bit haben die Bilder eine Dateigröße von stolzen 5,6 Megabyte, in der geringeren Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten immerhin noch 1,4 Megabyte. Der von IBM gefertigten Kamera wurde deshalb eine SCSI-2-Schnittstelle zur Datenübertragung an einen PC verpaßt, um die Übertragungszeit zu minimieren (Dauer zwischen zwölf und 38 Sekunden). Die PDC 2000 ist in drei Varianten lieferbar. Zwei Modelle verfügen über einen internen Speicher, der 40 oder 60 digitalisierte Bilder aufnehmen kann, bei der dritten Version wurde auf einen integrierten Speicher verzichtet. Sie ist vornehmlich für den stationären Einsatz mit direkter Rechneranbindung konzipiert. Alle Modelle bieten die Möglichkeit, das mitgelieferte Objektiv auszuwechseln, wobei andere Linsensysteme automatisch erkannt werden. Daß die Offenbacher den Profi-Markt anvisieren, ist auch an der mitgelieferten Software erkennbar. Es handelt sich hierbei um ein Plug-in-Modul für Adobe Photoshop (Macintosh und Windows) und einen TWAIN-Treiber. Der Preis ohne Mehrwertsteuer liegt für die PDC 2000-40 bei 5.900 Mark.

Der Hersteller von Sofortbildkameras hat den Markt für digitale Fotografie ebenfalls für sich entdeckt. Die Offenbacher schicken seit der CeBIT 96 mit der PDC 2000 einen elektronischen Fotoapparat ins Rennen, der nach eigenen Angaben auf den professionellen Anwender abzielt und beispielsweise in den Bereichen DTP, Grafik, Werbung, Bildarchivierung, Ausweiserstellung oder bei Behörden zum Einsatz kommen soll. Mit einer Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel bei einer Farbtiefe von 24 Bit haben die Bilder eine Dateigröße von stolzen 5,6 Megabyte, in der geringeren Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten immerhin noch 1,4 Megabyte. Der von IBM gefertigten Kamera wurde deshalb eine SCSI-2-Schnittstelle zur Datenübertragung an einen PC verpaßt, um die Übertragungszeit zu minimieren (Dauer zwischen zwölf und 38 Sekunden). Die PDC 2000 ist in drei Varianten lieferbar. Zwei Modelle verfügen über einen internen Speicher, der 40 oder 60 digitalisierte Bilder aufnehmen kann, bei der dritten Version wurde auf einen integrierten Speicher verzichtet. Sie ist vornehmlich für den stationären Einsatz mit direkter Rechneranbindung konzipiert. Alle Modelle bieten die Möglichkeit, das mitgelieferte Objektiv auszuwechseln, wobei andere Linsensysteme automatisch erkannt werden. Daß die Offenbacher den Profi-Markt anvisieren, ist auch an der mitgelieferten Software erkennbar. Es handelt sich hierbei um ein Plug-in-Modul für Adobe Photoshop (Macintosh und Windows) und einen TWAIN-Treiber. Der Preis ohne Mehrwertsteuer liegt für die PDC 2000-40 bei 5.900 Mark.

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