Portwise: Weg mit den Tokens

27.09.2005
2000 in Schweden gegründet, schickt sich nun Portwise an, Security-Größen wie RSA oder Checkpoint Konkurrenz zu machen.

Seit über einem halben Jahr arbeitet Frank Schwarze als Geschäftsführer der Portwise GmbH im Münchner Landkreis. Seine Hauptaufgabe besteht momentan im Aufbau des direkten und indirekten Vertriebs in der DACH-Region. Seine Umsatzziele für die nähere Zukunft sind wahrhaft ehrgeizig: Schwarze möchte Portwise in den nächsten zwei Jahren zu den Top 5 Unternehmen im Markt für IT-Sicherheitslösungen katapultieren.

Erreichen möchte dies das Unternehmen mit der so genannte 6A-Strategie: Assess (Inspektion), Authentifizierung, Autorisierung, Access (Zugriff), Audit und Abolish (Datenzerstörung). Selbstredend muss ein Kunde nicht alle Pakete erwerben, die Portwise-4.0-Plattform lässt sich in bestehende Systeme, wie Radius-Server oder LDAP-Verzeichnisdienste integrieren. Damit ermöglicht sie internen und externen Anwendern einen gesicherten Zugriff auf Daten und Applikation im Unternehmensnetz.

Zur Startseite