MÜNCHEN: Der Speichermarkt drückt derzeit schwer auf die PC-Preise. "Es sind so gut wie keine Module verfügbar", klagtRoger von Tesmar, Marketing-Direktor von Wichmann Workx.
"Im Moment sind verschiedene Anbieter gezwungen,
Höchstpreise zu bezahlen, nur um überhaupt Ware zu bekommen." Die Branche erwartet zwar eine Stabilisierung, doch über den Zeitraum kann nur spekuliert werden. "Irgendwo muß sich der Preis einpendeln, da sonst die PCs zu teuer werden", sagt von Tesmar. Doch die Chip-Preise steigen und steigen. Trotzdem scheuen viele Wiederverkäufer in der momentanen Situation noch davor zurück, sich Module auf Lager zu legen. (kfr)