Preisverfall bei Notebooks leicht gebremst

28.06.2004
Die Notebook-Preise fallen nicht mehr so massiv wie in den letzten Monaten. Wie die Marktforscher von Context bei einer Umfrage unter Fachhändlern in den drei wichtigsten europäischen Ländern (Deutschland, England, Frankreich) erfuhren, sank im Mai 2004 der durchschnittliche Notebook-Preis im Vergleich zum Januar "nur" um 7,2 Prozent. Im Vergleichsmonat des Vorjahres war er noch um 11,4 Prozent geschrumpft.

Die Notebook-Preise fallen nicht mehr so massiv wie in den letzten Monaten. Wie die Marktforscher von Context bei einer Umfrage unter Fachhändlern in den drei wichtigsten europäischen Ländern (Deutschland, England, Frankreich) erfuhren, sank im Mai 2004 der durchschnittliche Notebook-Preis im Vergleich zum Januar "nur" um 7,2 Prozent. Im Vergleichsmonat des Vorjahres war er noch um 11,4 Prozent geschrumpft.

Während im Großkundengeschäft gerade einmal ein Preisverfall von vier Prozent zu spüren war, tobten im SMB-Segment unvermindert die Konkurrenzkämpfe und der Notebook-Preis fiel um durchschnittlich 10,3 Prozent.

Besonders betroffen davon war Marktführer HP, dessen Preise dem Durchschnittswert entsprechend einbrauchen. Besser erging es Acer (minus 5,2 Prozent) sowie Packard-Bell und Sony (jeweils 5,4 Prozent). (go)

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