Premiere will sich Kapitalerhöhung genehmigen... (zwei)

29.04.2008
Premiere hatte im Februar 2007 insgesamt 16,4 Mio Aktien ausgegeben, um damit teilweise eine Sublizenz für die Bundesliga-Rechte der aktuellen und kommenden Saison an arena zu bezahlen. Im September wurden dann 14,06 Mio Wertpapiere ausgegeben, um für die Bundesliga-Rechte der Saison 2009/10 und darüber hinaus vorbereitet zu sein.

Premiere hatte im Februar 2007 insgesamt 16,4 Mio Aktien ausgegeben, um damit teilweise eine Sublizenz für die Bundesliga-Rechte der aktuellen und kommenden Saison an arena zu bezahlen. Im September wurden dann 14,06 Mio Wertpapiere ausgegeben, um für die Bundesliga-Rechte der Saison 2009/10 und darüber hinaus vorbereitet zu sein.

Bisher hat der Bieterprozess für die Rechte noch nicht begonnen. Die mit der Angelegenheit vertrauten Personen sagten, dass das frische Kapital zur Rückzahlung von Finanzschulden verwendet wurde. Premiere könne aber jederzeit eine bestehende Kreditlinie in Anspruch nehmen, fügten die Personen hinzu.

Die Nettoschulden des Bezahlsenders wurden bis Ende 2007 auf 175 Mio EUR von 240 Mio EUR Ende 2006 reduziert. Obwohl sich Premiere die weiteren Kapitalerhöhungen von seinen Aktionären genehmigen lassen will, gebe es derzeit keine Pläne zur Ausübung einer solchen Option, so die Personen.

Webseite: http://www.premiere.de - Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29725505, archibald.preuschat@dowjones.com DJG/DJN/kla/jhe

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