PRESSESPIEGEL/News im Web

03.12.2008
DOW JONES NEWSWIRES

DOW JONES NEWSWIRES

Die Informationen stammen aus den Onlineangeboten der genannten Medien. Abweichungen zu den Inhalten der gedruckten Ausgaben sind möglich.

GROSSE KOALITION BEREITET ZWEITES KONJUNKTURPROGRAMM VOR: In der großen Koalition wird allen Dementis zum Trotz an einem zweiten Programm zur Konjunkturbelebung gearbeitet. Wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Unions- und SPD-Kreise berichtet, wächst regierungsintern die Sorge, dass die bislang eingeleiteten Maßnahmen im Kampf gegen die Rezession nicht ausreichen. www.sueddeutsche.de

VERKAUF VON THYSSEN-SPARTE IN HEISSER PHASE: Die Vorbereitungen für den Verkauf der Dienstleistungstochter von Thyssen-Krupp gehen in die heiße Phase. Der Bieterprozess für Industrial Services soll im Januar kommenden Jahres anlaufen, und noch zum Ende des ersten Quartals könnte ein Käufer bestimmt werden, erfuhr das "Handelsblatt" aus dem Umfeld des Industriekonzerns. www.handelsblatt.com

BANKEN ENTLASTEN KUNDEN: Die Banken streben bei der Erhebung der Abgeltungsteuer eine kundenfreundliche Lösung an. Sie werden etwaige Steuergutschriften, die innerhalb eines Jahres anfallen, ihren Kunden tagesaktuell gutschreiben. Das ergab eine "FTD"-Umfrage unter den größten Bankhäusern. www.ftd.de

STEINBRÜCK AUF KONFRONTATIONSKURS: Deutschland und andere Staaten streiten mit der EU-Kommission um ihre Bankenrettungspläne. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück fordert mehr Tempo bei der Genehmigung der Milliardenhilfe für die Commerzbank. Außerdem seien die Bedingungen der Brüsseler Wettbewerbshüter für die nationalen Rettungspakete zu rigide. www.manager-magazin.de

5.000 DEUTSCHE AUTOHÄNDLER STEHEN AM ABGRUND: Das Kfz-Gewerbe erwartet unter dem Eindruck der aktuellen Absatzkrise, dass in den nächsten Jahren etwa ein Viertel der Händler schließen muss. Die Branche sieht dem schlimmsten Jahr seit 1990 entgegen. Im November brach der Automarkt um fast 20% ein. Einige Marken sind besonders stark betroffen. www.welt.de

-Von Dennis Baker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/jhe

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