PRESSESPIEGEL/News im Web

07.01.2009
DOW JONES NEWSWIRES

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Die Informationen stammen aus den Onlineangeboten der genannten Medien. Abweichungen zu den Inhalten der gedruckten Ausgaben sind möglich.

MERKEL LÄDT MITTELSTAND ZU SPITZENTREFFEN: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird am Freitagmittag mit Spitzenvertretern des Mittelstandes zu einem Meinungsaustausch im Kanzleramt zusammentreffen. An dem Gespräch nehmen unter anderen auch Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) und Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) teil, wie die Nachrichtenagentur "AFP" am Dienstag in Berlin aus Regierungskreisen erfuhr. www.afp.com

THYSSEN-KRUPP HOFFT AUF ERHOLUNG: Das abgelaufene Quartal war rabenschwarz für die Stahlindustrie. Rasant ging es mit den Bestellungen bergab, verschont blieb davon auch Deutschlands Marktführer Thyssen-Krupp nicht. Doch der Industriekonzern erwartet noch im ersten Quartal leichte Verbesserung beim Stahlabsatz. www.handelsblatt.de

SCHÄRFERE REGELN FÜR VERSICHERER: Thomas Steffen, Leiter der Vereinigung europäischer Versicherungsaufseher, fordert möglichst bald Konsequenzen aus der Finanzkrise. Im Fokus steht dabei eine strengere Kontrolle der Branchenunternehmen. Von Gegenwind lässt sich Steffen dabei nicht irritieren. www.handelsblatt.de

QIMONDA SOLL RASCH KREDIT BEKOMMEN: Der Freistaat Sachsen will in den kommenden Tagen konkrete Vertragsverhandlungen zur Rettung des schlingernden Chipherstellers Qimonda aufnehmen. Denn viel Zeit hat das Unternehmen schließlich nicht mehr. www.handelsblatt.de

EADS-EUROCOPTER BAUT UNBEMANNTE HUBSCHRAUBER: Eurocopter will zu einem der weltweit führenden Hersteller von automatisch fliegenden, unbemannten Hubschraubern aufsteigen. Der Konzern hat nach "FTD"-Informationen bereits im vergangenen Jahr mit einem speziell ausgerüsteten großen Serienmodell EC155 einen vollautomatischen Flug durchgeführt. www.ftd.de

BERLIN ERWÄGT RETTUNGSSCHIRM FÜR KONZERNE: Die Koalition diskutiert über einen Rettungsschirm für Firmen mit Finanzierungsproblemen, der bis zu 100 Mrd EUR umfassen könnte. Diese Zahl wurde nach Informationen der "FTD" im Koalitionsgespräch am Montagabend genannt. www.ftd.de

DEUTSCHE GAS-RESERVEN REICHEN NOCH FÜR 40 TAGE: Der Gasstreit zwischen Kiew und Moskau beginnt für das kältegeschüttelte Europa zur ernsthaften Bedrohung zu werden. Vom Lieferstopp sind viele Länder betroffen - auch Deutschland. Die Energiewirtschaft warnt vor massiven Engpässen, versichert aber, dass die Reserven für mehrere Wochen reichen. www.welt.de

-Von Dennis Baker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/dba/cbr Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de

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