PRESSESPIEGEL/News im Web

18.03.2009
DOW JONES NEWSWIRES

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Die Informationen stammen aus den Onlineangeboten der genannten Medien. Abweichungen zu den Inhalten der gedruckten Ausgaben sind möglich.

MERKEL UNTERSTÜTZT TELEKOM: Berlin knüpft seine Zustimmung zum EU-Konjunkturpaket an laxere Wettbewerbsregeln für die Deutsche Telekom beim schnellen Internet. Nach "FTD"-Informationen übt das Kanzleramt entsprechenden Druck auf die Brüsseler Kommission und den tschechischen EU-Ratsvorsitz aus. www.ftd.de

UNICREDIT PRÜFT STAATSHILFE: Die UniCredit erwägt Aufsichtsratskreisen zufolge staatliche Unterstützung. Konzernchef Alessandro Profumo habe sich am Dienstagabend im Aufsichtsrat der UniCredit ermächtigen lassen, die Anträge auf Staatshilfe in Italien sowie in Österreich auf den Weg zu bringen. www.ftd.de

STEINBRÜCK LEGT GESETZENTWURF VOR: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat mit einem Gesetzesvorstoß konkrete Schritte eingeleitet, um mitten in der Finanzkrise die Eingriffsmöglichkeiten für die Finanzmarkt- und Versicherungsaufsicht zu stärken. Die neuen Regelungen eines "Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarkt- und Versicherungsaufsicht" dürften dem Entwurf zufolge, der der Börsen-Zeitung vorliegt, spätestens vor der Sommerpause in Kraft treten. www.boersen-zeitung.de

ESCADA IN LIQUIDITÄTSNOT: Nach hohen Verlusten und einer umfangreichen Mittelverbrennung kämpft der Damenmodekonzern Escada ums Überleben. Um die Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit abzuwenden, benötigt das SDAX-Unternehmen nach eigenen Angaben rund 30 Mio EUR. Derzeit verhandele man mit mehreren Banken. www.boersen-zeitung.de

FIAT IST FÜR CHRYSLER MILLIARDEN WERT: Der US-Autokonzern Chrysler schätzt den Wert der geplanten Partnerschaft mit der italienischen Fiat auf mehrere Milliarden. Chrysler-Chef Robert Nardelli erklärte in einem Schreiben an die Mitarbeiter, die Allianz sei für Chrysler zwischen 8 Mrd und 10 Mrd USD wert. www.boersen-zeitung.de

GUTTENBERG SIEHT CHANCEN FÜR OPEL: General Motors ist bei der Rettung seiner Tochter Opel offenbar zu Zugeständnissen bereit. Der US-Hersteller wäre mit der Minderheit an einer europäischen Gesellschaft der GM-Marken zufrieden, sagte Wirtschaftsminister zu Guttenberg nach Gesprächen in den USA. Für die Zusage staatlicher Hilfen reicht das aber noch nicht. www.manager-magazin.de

-Von Dennis Baker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/jhe Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de

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