PRESSESPIEGEL/News im Web

18.05.2009
DOW JONES NEWSWIRES

DOW JONES NEWSWIRES

Die Informationen stammen aus den Onlineangeboten der genannten Medien. Abweichungen zu den Inhalten der gedruckten Ausgaben sind möglich.

DEUTSCHE WOLLEN WENIGER PS: Die Abwrackprämie macht hierzulande offenbar dem Trend zu immer leistungsstärkeren Fahrzeugen ein Ende. Erstmals seit 1990 kauften die Deutschen im Schnitt Autos mit weniger PS, berichtete "Die Welt" unter Berufung auf eine Studie des Center Automotive Research (CAR). www.welt.de

FIAT SUCHT BEI OPEL DIE ENTSCHEIDUNG: Im Ringen um Opel verstärkt der italienische Autobauer Fiat seine Bemühungen um die deutsche Politik. Nach Informationen aus Unternehmens- und Landesregierungskreisen will Fiat-Chef Sergio Marchionne vor Ablauf der Opel-Angebotsfrist die Ministerpräsidenten aller Länder mit Opel-Werken besucht haben. www.handelsblatt.de

HYPO-VEREINSBANK BAUT VORSTAND UM: Die wechselnden Privatkundenvorstände der HVB in den vergangenen Jahren kann bei dem Kreditinstitut kaum jemand spontan aufzählen - und jetzt muss die Hypo-Vereinsbank ihren Vorstand erneut umbauen. Privatkunden-Leiter Willibald Cernko kehrt nach Wien zurück und übernimmt die Führung der Bank Austria. Und auch beim Wealth Management tut sich was. www.handelsblatt.de

METRO GREIFT NACH KARSTADT: Der Handelskonzern Metro will die 121 Karstadt-Warenhäuser des angeschlagenen Konkurrenten Arcandor übernehmen und mit seinen Kaufhof-Häusern zusammenlegen. Nach Informationen des "Handelsblatts" hat eine Strategiegruppe des Metro-Konzerns bereits einen konkreten Fusionsplan erstellt. Die Hoffnungen auf Staatshilfe für Arcandor erhielten indes einen Dämpfer. www.handelsblatt.de

SIEMENS-LEITER VERTEIDIGT INDUSTRIEPOLITIK: Deutschland wird zu den Gewinnern der weltweiten Wirtschaftskrise gehören und die nächste Runde der Industrialisierung anführen. Diese Meinung vertrat Peter Löscher im "Financial-Times"-Interview. www.ftd.de

SCHWEDEN FORCIERT EU-FINANZAUFISCHT; Schweden will unter eigenem EU-Ratsvorsitz die grenzüberschreitende Finanzaufsicht vorantreiben. In der "FTD" fordert der schwedische Finanzminister Borg dafür eine gemeinsame Lösung - die man nicht den Finanztechnikern überlassen dürfe. www.ftd.de

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